Ein englischer Wilderer wird von normannischen Reitern erhängt. Bauern, die vor Hunger nicht mehr wissen, was sie tun, zerstückeln die Leiche und verzehren sie, bis sie von einem Franken und einem Sizilianer gestört werden. Der Franke findet ein Baby, das seine Mutter hat fallen lassen. Er hängt es in einem Sack an einen Baum, um zu verhindern, daß es von Wölfen angegriffen wird, bevor die Mutter es wiederfindet. Ihr Ziel ist eine Burg, die lediglich aus einem hölzernen Turm besteht. Der Silzilianer ist nach dieser langen Reise durch Europa enttäuscht und will seinen Auftrag am liebsten nicht durchführen. Er soll Dokumente übergeben, die ihm der alte Meister anvertraut hat. Der Meister ist auf dem San-Bernardino-Paß gestorben, als er den Franken Vallon traf. Darauf machte sich Vallon und der Sizilianer auf den Weg zur Burg, um die Dokumente zu übergeben.
Die Leseprobe war zwar recht kurz, hat mich jedoch voll überzeugt. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung schon auf den paar Seiten spannend. Ich bin gespannt, wie es mit Vallon weitergeht!
Die Leseprobe war zwar recht kurz, hat mich jedoch voll überzeugt. Der Schreibstil ist flüssig, die Handlung schon auf den paar Seiten spannend. Ich bin gespannt, wie es mit Vallon weitergeht!