Der Franke Vallon wird im 11. Jahrhundert Zeuge von verzweifeltem Kannibalismus, die Menschen leiden Hunger. Als er sich zeigt, flüchten die Menschen und lassen in ihrer Eile ein Baby zurück. Vallon versucht es zu retten, damit die Mutter es nach seinem Weggang zurückholen kann. Seinen Begleiter hat er im vorherigen Herbst zufällig kennengelernt, als er in einer Hütte Schutz vor einem Schneesturm sucht. In dieser Nacht stirbt der "Meister" des jungen Mannes, so dass dieser sich Vallon anschließt. Die Leseprobe ist flüssig und unterhaltsam geschrieben. Sie bringt dem Leser das Leben in einer glücklicherweise lange vergangenen Zeit nahe. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Buch ganz interessant zu lesen ist.