Anthony Horowitz knüpft mit seinem Roman "Der Tote aus Zimmer 12" an seine vorherigen Romane an. Wieder schafft er es einen klassischen Krimi zu verfassen, der den Leser mitnimmt.
In seinem neuen Roman muss die ehemalige Lektorin Susan, die inzwischen ein eigenes Hotel auf Kreta betreibt, wieder ein Stück weit in ihr altes Leben zurück. Als eine Hotelierfamilie sie bittet sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen Tochter zu machen, nimmt sie den Auftrag an. Ein Buch, das sie einst lektoriert hat, soll den Hinweis in einem Mordfall liefern und die Entführer entlarven.
Horowitz gelingt es sehr geschickt, zwei Kriminalromane mit einander zu verbinden. Die Protagonistin mag zunächst etwas skuril anmuten, denn warum sollte eine Lektorin eine Mordermittlung durchführen, doch das legt sich mit der Zeit.
Dennoch ist es Horowitz gelungen einen modernen Krimi zu verfassen, der ab Beginn spannend ist und immer wieder zum Mitdenken anregt. Wer klassische Krimis schätzt ist hier sehr gut bedient.
In seinem neuen Roman muss die ehemalige Lektorin Susan, die inzwischen ein eigenes Hotel auf Kreta betreibt, wieder ein Stück weit in ihr altes Leben zurück. Als eine Hotelierfamilie sie bittet sich auf die Suche nach ihrer verschwundenen Tochter zu machen, nimmt sie den Auftrag an. Ein Buch, das sie einst lektoriert hat, soll den Hinweis in einem Mordfall liefern und die Entführer entlarven.
Horowitz gelingt es sehr geschickt, zwei Kriminalromane mit einander zu verbinden. Die Protagonistin mag zunächst etwas skuril anmuten, denn warum sollte eine Lektorin eine Mordermittlung durchführen, doch das legt sich mit der Zeit.
Dennoch ist es Horowitz gelungen einen modernen Krimi zu verfassen, der ab Beginn spannend ist und immer wieder zum Mitdenken anregt. Wer klassische Krimis schätzt ist hier sehr gut bedient.