Hervorragendes Whodunit im Stil von Agatha Christie
Schauplatz: top.
Schreibstil: lebendig.
Handlung: vertrackt.
Charaktere: etwas schablonenhaft im Stil von Agatha Christie, Hauptprotagonistin ist aber sehr sympathisch.
Rundherum ist "Der Tote in Zimmer 12" einfach ein astrein erzählter Krimi. Er macht unglaublich viel richtig, was ein "Whodunit" á la Christie richtig machen muss. Anthony Horowitz hat wirklich einiges drauf. Besonders die falschen Fährten und einige besondere Kniffe machen den Roman zum Highlight.
Den zentralen Trick des Buches verrate ich jetzt nicht, den kann man sich schon denken, wenn man die ersten 50 Seiten des Romans liest oder das erste Buch aus der Reihe um die Lektorin Susan Ryeland gelesen hat. Trotzdem hat es mich überrascht.
Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Fall um Susan Ryeland, ich hoffe, es dauert nicht wieder so lange bis dahin.
Schreibstil: lebendig.
Handlung: vertrackt.
Charaktere: etwas schablonenhaft im Stil von Agatha Christie, Hauptprotagonistin ist aber sehr sympathisch.
Rundherum ist "Der Tote in Zimmer 12" einfach ein astrein erzählter Krimi. Er macht unglaublich viel richtig, was ein "Whodunit" á la Christie richtig machen muss. Anthony Horowitz hat wirklich einiges drauf. Besonders die falschen Fährten und einige besondere Kniffe machen den Roman zum Highlight.
Den zentralen Trick des Buches verrate ich jetzt nicht, den kann man sich schon denken, wenn man die ersten 50 Seiten des Romans liest oder das erste Buch aus der Reihe um die Lektorin Susan Ryeland gelesen hat. Trotzdem hat es mich überrascht.
Ich bin schon sehr gespannt auf den dritten Fall um Susan Ryeland, ich hoffe, es dauert nicht wieder so lange bis dahin.