Ich las einen Kriminalroman und steckte gleichzeitig in einem anderem.
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Anthony Horowitz, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides recht ansprechend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Susan Ryeland, ihres Zeichen Lektorin außer Dienst. Eine Frau wird vermisst und es sieht so aus, als ob ein vor acht Jahren vermeintlich aufgeklärter Mordfall etwas damit zu tun hat. Der Leser begleitet also Hobby-Detektivin Sue bei ihren Ermittlungen. Eigentlich soll sie ja nur die Vermisste finden, aber irgendwie gibt es auch neue Erkenntnisse über den alten Mordfall. Der Leser rätselt bis zur Täterverkündung mit, die ganz klassisch im Kreise der Verdächtigen stattfindet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer auch unabhängig voneinander zu lesenden Reihe, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, wichtige Informationen aus dem vorangegangenen Band verpasst zu haben. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form geschrieben ist, man versucht sich gleich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Ein subtiler Humor mit leicht ironischem Unterton rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Den Aufbau des Buches bzw. die Aufmachung fand ich sehr cool, es gibt sozusagen einen Krimi im Krimi.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Auch aufgrund des Krimis im Krimi gibt es sehr viele Personen, eine Übersicht hätte mir da wirklich geholfen. Nebenbei erhält der Leser interessante Einblicke in die Arbeit eines Lektorats.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch bzw. den Autor aufmerksam. Es ist das erste Buch von Anthony Horowitz, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides recht ansprechend.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Susan Ryeland, ihres Zeichen Lektorin außer Dienst. Eine Frau wird vermisst und es sieht so aus, als ob ein vor acht Jahren vermeintlich aufgeklärter Mordfall etwas damit zu tun hat. Der Leser begleitet also Hobby-Detektivin Sue bei ihren Ermittlungen. Eigentlich soll sie ja nur die Vermisste finden, aber irgendwie gibt es auch neue Erkenntnisse über den alten Mordfall. Der Leser rätselt bis zur Täterverkündung mit, die ganz klassisch im Kreise der Verdächtigen stattfindet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer auch unabhängig voneinander zu lesenden Reihe, und ich hatte keine Probleme, in die Geschichte einzutauchen. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, wichtige Informationen aus dem vorangegangenen Band verpasst zu haben. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form geschrieben ist, man versucht sich gleich mit der Protagonistin zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Ein subtiler Humor mit leicht ironischem Unterton rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Den Aufbau des Buches bzw. die Aufmachung fand ich sehr cool, es gibt sozusagen einen Krimi im Krimi.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Auch aufgrund des Krimis im Krimi gibt es sehr viele Personen, eine Übersicht hätte mir da wirklich geholfen. Nebenbei erhält der Leser interessante Einblicke in die Arbeit eines Lektorats.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese.