Ersteinmal vielen Dank an den Insel Verlag und vorablesen,dass ich dieses Buch gewonnen habe und rezensieren darf.
Ich kenne bereits (hoffe ich doch) alle Bücher von und mit anthony horowitz,allerdings ist es schon etwas her,dass ich die Bücher gelesen habe.
Der Autor besitzt dabei das unverwechselbare Talent,seine Geschichten so dermaßen verwirrend zu schreiben,dass ich so oft einen Knoten beim lesen im Hirn bekommen habe,dass ich dachte, er würde für immer bleiben :D
Aber nein,ausnahmslos jedes Buch hat sich irgendwann entwirrt und aufgelöst.
So auch dieses Buch.
Zum Glück habe ich "die Morde von pye hall" schon gelesen gehabt,allerdings ist es auch nicht schlimm, wenn man es nicht kennt,da "der Tote aus Zimmer 12" immer wieder Rückblenden einwirft.
Das Buch beginnt mit Susan Ryeland, lektorin außer dienst, und ihrem kleinen,aber feinen hotel auf kreta.
Sie betreibt es zusammen mit ihrem verlobten, doch ganz das wahre ist es nicht und es fehlt an allen Ecken und enden.
Da kommt ihr ein Auftrag gerade recht: sie soll einen Mord und ein verschwinden aufklären.
Sie nimmt die Herausforderung an und ahnt dabei nicht,wie gefährlich er wird.
Das Buch selber gliedert sich in 3 Teile.
Erst lernt man susan und ihr Leben kennen. Erfährt Hintergründe des Mordes und des verschwindens und irgendwann ab der Hälfte ca wechselt die Perspektive von susan zu atticus pünd,den Leser bestenfalls von den morden von pyne hall kennen.
Der Leser liest quasi ein Buch in einem Buch.
Später wechselt die Perspektive widder zu susan zurück und sie löst den Fall auf.
Anfangs war ich noch etwas überfordert mit den ganzen Namen,Beziehungen und Orten,aber da kam ich schnell rein.
Das Buch selber ist etwas kompliziert zu lesen,weswegen man sich wirklich drauf konzentrieren sollte beim Lesen. Ich selber bin leider ab und zu abgedriftet, weil manche Stellen doch etwas langatmig waren.
Alles in allem aber wieder ein sehr gelungener horowitz.
Ich kenne bereits (hoffe ich doch) alle Bücher von und mit anthony horowitz,allerdings ist es schon etwas her,dass ich die Bücher gelesen habe.
Der Autor besitzt dabei das unverwechselbare Talent,seine Geschichten so dermaßen verwirrend zu schreiben,dass ich so oft einen Knoten beim lesen im Hirn bekommen habe,dass ich dachte, er würde für immer bleiben :D
Aber nein,ausnahmslos jedes Buch hat sich irgendwann entwirrt und aufgelöst.
So auch dieses Buch.
Zum Glück habe ich "die Morde von pye hall" schon gelesen gehabt,allerdings ist es auch nicht schlimm, wenn man es nicht kennt,da "der Tote aus Zimmer 12" immer wieder Rückblenden einwirft.
Das Buch beginnt mit Susan Ryeland, lektorin außer dienst, und ihrem kleinen,aber feinen hotel auf kreta.
Sie betreibt es zusammen mit ihrem verlobten, doch ganz das wahre ist es nicht und es fehlt an allen Ecken und enden.
Da kommt ihr ein Auftrag gerade recht: sie soll einen Mord und ein verschwinden aufklären.
Sie nimmt die Herausforderung an und ahnt dabei nicht,wie gefährlich er wird.
Das Buch selber gliedert sich in 3 Teile.
Erst lernt man susan und ihr Leben kennen. Erfährt Hintergründe des Mordes und des verschwindens und irgendwann ab der Hälfte ca wechselt die Perspektive von susan zu atticus pünd,den Leser bestenfalls von den morden von pyne hall kennen.
Der Leser liest quasi ein Buch in einem Buch.
Später wechselt die Perspektive widder zu susan zurück und sie löst den Fall auf.
Anfangs war ich noch etwas überfordert mit den ganzen Namen,Beziehungen und Orten,aber da kam ich schnell rein.
Das Buch selber ist etwas kompliziert zu lesen,weswegen man sich wirklich drauf konzentrieren sollte beim Lesen. Ich selber bin leider ab und zu abgedriftet, weil manche Stellen doch etwas langatmig waren.
Alles in allem aber wieder ein sehr gelungener horowitz.