Wie schon der erste Band dieser Reihe hat Anthony Horowitz hier wieder einen "Buch im Buch"-Krimi geschrieben - ein sehr interessantes Konzept, was ich in der Form vorher noch nicht gelesen habe. In beiden Büchern (sozusagen) folgen wir einem spannenden Fall, der in bewährter Anthony Horowitz-Manier einigen Twists und Wendungen bis zur Auflösung folgt, und in seiner Natur, sicherlich nicht ganz unabsichtlich, an klassische Agatha Christie-Romane erinnert (vor allem das Buch im Buch).
Die Hauptperson Susan Ryeland ist eine sympathischer Figur, die anders ist als die klassischen Ermittler vieler Kriminalromane. Sie ist weder Polizistin noch Privatdetektivin oder Journalistin, kein Supergenie, ist nicht mehr ganz jung, aber trotzdem nicht depressiv oder hat eine unglaublich tragische Hintergrundgeschichte. Eine wirklich erfrischende Hauptfigur!
Wie bei allen Kriminalromanen von Anthony Horowitz bisher war das Buch spannend und unterhaltsam und hat mich zum Weiterlesen gepackt, was ja letztendlich auch die Hauptaufgabe eines solchen Buches ist. Gerne mehr davon, sollte es weitere Bücher der Reihe geben, bin ich gern wieder als Leserin mit dabei!
Die Hauptperson Susan Ryeland ist eine sympathischer Figur, die anders ist als die klassischen Ermittler vieler Kriminalromane. Sie ist weder Polizistin noch Privatdetektivin oder Journalistin, kein Supergenie, ist nicht mehr ganz jung, aber trotzdem nicht depressiv oder hat eine unglaublich tragische Hintergrundgeschichte. Eine wirklich erfrischende Hauptfigur!
Wie bei allen Kriminalromanen von Anthony Horowitz bisher war das Buch spannend und unterhaltsam und hat mich zum Weiterlesen gepackt, was ja letztendlich auch die Hauptaufgabe eines solchen Buches ist. Gerne mehr davon, sollte es weitere Bücher der Reihe geben, bin ich gern wieder als Leserin mit dabei!