In der Tote von Zimmer 12 von Anthony Horowitz geht es um die Lektoren Susan Ryeand die mit ihrem Freund auf Kreta ein Hotel leitet. Früher war Susan Lektorin und hat von dem Schriftsteller Alan Conway einige seiner Krimis lektoriert.
Eines Tages tauchte das Ehepaar Traherne auf Kreta im Hotel auf und bat Susan mit Ihnen nach England zu kommen um nach ihrer verschwunden Tochter Cecily zu suchen, weil sie glaubten dass der Roman von Alan Conway etwas mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun haben sollte.
Susan geht mit nach England und im Zuge der Ermittlungen las sie das Buch von Alan Conway nochmals.
Und genau da begann für mich das Verwirrende beim Lesen des Buches...ein Krimi im Krimi bei denen man mit den Namen völlig durcheinander kommt und erst einmal die Lösung von 2 anderen Morden lesen muss, bevor die Handlung wieder mit der eigentlichen Geschichte weitergeht.
Dies war mein erstes Buch von Anthony Horowitz und ich glaube auch mein Letztes.
Mir ist dieser Schreibstil in seinen Personen und Handlungen zu verschachtelt und zu anstrengend den Inhalt richtig aufzunehmen, auch an Spannung mangelt es mir, die Handlungen entladen sich immer ziemlich schnell nach kurzem Aufbau.
Absolut keine Leseempfehlung...Vielleicht aber auch nur das schlechteste Buch dieses Autors.
Eines Tages tauchte das Ehepaar Traherne auf Kreta im Hotel auf und bat Susan mit Ihnen nach England zu kommen um nach ihrer verschwunden Tochter Cecily zu suchen, weil sie glaubten dass der Roman von Alan Conway etwas mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun haben sollte.
Susan geht mit nach England und im Zuge der Ermittlungen las sie das Buch von Alan Conway nochmals.
Und genau da begann für mich das Verwirrende beim Lesen des Buches...ein Krimi im Krimi bei denen man mit den Namen völlig durcheinander kommt und erst einmal die Lösung von 2 anderen Morden lesen muss, bevor die Handlung wieder mit der eigentlichen Geschichte weitergeht.
Dies war mein erstes Buch von Anthony Horowitz und ich glaube auch mein Letztes.
Mir ist dieser Schreibstil in seinen Personen und Handlungen zu verschachtelt und zu anstrengend den Inhalt richtig aufzunehmen, auch an Spannung mangelt es mir, die Handlungen entladen sich immer ziemlich schnell nach kurzem Aufbau.
Absolut keine Leseempfehlung...Vielleicht aber auch nur das schlechteste Buch dieses Autors.