Bisher habe ich noch kein Buch aus der Reihe rund um Hunter und Garcia gelesen.
Das Cover deutet schon auf eine blutige Geschichte hin und man wird bereits auf den ersten Seiten mitten ins Geschehen katapultiert. Kein langes Vorgeplänkel, das gefällt mir.
Überhaupt gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Die (wahrscheinlich gut recherchierten) Details finde ich sehr gelungen und interessant.
Kurze Kapitel sorgen für Cliffhanger und damit für zusätzliche Spannung, wobei man sich wahrscheinlich über Langeweile in diesem Buch sowieso keine Gedanken zu machen braucht.
Hunter erhält einen mysteriösen Anruf und sie werden auf eine Internetseite hingewiesen, auf der ein Alptraum Gestalt annimmt. Ein Mann soll vor ihren Augen getötet werden und der wahnsinnige Mörder lässt ihnen die Wahl zwischen Feuer und Wasser. Wie der Anrufer schließlich Hunter ein schlechtes Gewissen einredet, wird wirklich eindrucksvoll geschildert. Da stellen sich einem die Nackenhaare auf, wirklich grausam... Dass er ihm allerdings kurz darauf unterstellt, er hätte das Wasser aus forensischen Gründen gewählt, fand ich übertrieben: so viel Kalkül und Abgebrühtheit traue ich Hunter nicht zu. In so einem Schockmoment entscheidet man aus anderen Gründen.
Und dann kommt das Ätznatron... wirklich erschreckend diese Szene!
Die Ermittlungen werden recht ausführlich dargestellt, was mir auch recht gut gefällt. Dieses Buch trieft vor Blut und könnte richtig spannend werden...
Das Cover deutet schon auf eine blutige Geschichte hin und man wird bereits auf den ersten Seiten mitten ins Geschehen katapultiert. Kein langes Vorgeplänkel, das gefällt mir.
Überhaupt gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Die (wahrscheinlich gut recherchierten) Details finde ich sehr gelungen und interessant.
Kurze Kapitel sorgen für Cliffhanger und damit für zusätzliche Spannung, wobei man sich wahrscheinlich über Langeweile in diesem Buch sowieso keine Gedanken zu machen braucht.
Hunter erhält einen mysteriösen Anruf und sie werden auf eine Internetseite hingewiesen, auf der ein Alptraum Gestalt annimmt. Ein Mann soll vor ihren Augen getötet werden und der wahnsinnige Mörder lässt ihnen die Wahl zwischen Feuer und Wasser. Wie der Anrufer schließlich Hunter ein schlechtes Gewissen einredet, wird wirklich eindrucksvoll geschildert. Da stellen sich einem die Nackenhaare auf, wirklich grausam... Dass er ihm allerdings kurz darauf unterstellt, er hätte das Wasser aus forensischen Gründen gewählt, fand ich übertrieben: so viel Kalkül und Abgebrühtheit traue ich Hunter nicht zu. In so einem Schockmoment entscheidet man aus anderen Gründen.
Und dann kommt das Ätznatron... wirklich erschreckend diese Szene!
Die Ermittlungen werden recht ausführlich dargestellt, was mir auch recht gut gefällt. Dieses Buch trieft vor Blut und könnte richtig spannend werden...