Detective Robert Hunter erhält in seinem fünften Fall einen Anruf an seinem Arbeitsplatz. Jemand fordert ihn auf, eine bestimmt Website aufzurufen. Zu seinem Entsetzen ist dort ein gefesselter Mann in einem Glaskasten zu sehen. Der Anrufer fordert Hunter auf, über die Todesart des Mannes zu entscheiden. Alle Versuche, den Anrufer ausfindig zu machen und zu stoppen scheitern. Hunter und sein Partner Garcia müssen mitansehen, wie das Opfer brutal zu Tode gefoltert wird. Auch der IT-Experte des Dezernats kann wenig Hoffnung machen, weil der Mörder einfach extrem clever ist...
Obwohl ich alle bisherigen Thriller dieser Reihe gelesen habe, fand ich den Auftakt extrem brutal. Trotzdem gelingt es Chris Carter vom ersten Satz an zu fesseln: sehr flüssig geschriebener Thrillerbeginn, der seine neuen Leser sofort mit den Hauptakteuren der Reihe bekannt macht. Das Cover ist ähnlich gestaltet wie die Vorgänger dieser Reihe, hat also einen hohen Wiedererkennungswert.
Warum der deutsche Titel "Totschläger" heißt, hat sich mir bisher allerdings noch nicht erschlossen. Aber das würde ich gerne bald herausfinden!
Obwohl ich alle bisherigen Thriller dieser Reihe gelesen habe, fand ich den Auftakt extrem brutal. Trotzdem gelingt es Chris Carter vom ersten Satz an zu fesseln: sehr flüssig geschriebener Thrillerbeginn, der seine neuen Leser sofort mit den Hauptakteuren der Reihe bekannt macht. Das Cover ist ähnlich gestaltet wie die Vorgänger dieser Reihe, hat also einen hohen Wiedererkennungswert.
Warum der deutsche Titel "Totschläger" heißt, hat sich mir bisher allerdings noch nicht erschlossen. Aber das würde ich gerne bald herausfinden!