Ich frage mich, wie man auf solche Ideen kommt. Und diese dann so spannend umzusetzen. Chris Carter hat mich mit der Leseprobe sofort gefangen. Detective Robert Hunter wird angerufen und angewiesen, eine bestimmte Website aufzurufen und muß hilflos mit ansehen, wie ein Mann ermordet wird. Allerdings will der Mörder, daß Robert Hunter entscheidet, wie der Mann sterben soll. Hunter und Garcia sind hilflos, der Anruf läßt sich nicht zurückverfolgen, der Mann nicht retten. Wie von Chris Carter gewohnt, ist man sofort mitten im Fall. Man liest gespannt Satz für Satz, es kann gar nicht schnell genug gehen und plötzlich ist die Leseprobe zu Ende. Das geht doch nicht, ich muß jetzt doch erfahren, wie es weitergeht.