Detective Robert Hunter ist durch seine Arbeit als Ermittler der UV-Fälle zu einer gewissen Berühmtheit gekommen. Ein Bekanntheitsgrad der in den Kreisen der Psychopathen, diejenigen hervorruft, die sich mit dem Kriminalisten messen wollen. Davon ahnt Hunter noch nichts, als er zu Dienstbeginn die Tatortfotos eines Kollegen betrachtet. Ein Anruf einer unbekannten männlichen Person, ein Lifestream über die wirklich bestialische Ermordung eines nicht identifizierten Mannes, lassen sowohl Hunter als auch seinen Partner Garcia davon ausgehen, das jemand ein wirklich abartiges Spiel, mit dem Mann aus den Medien führt.
Chris Carter, bei seinen Büchern gibt es nicht wirklich ein Crescendo in seiner Geschichte, er steigt sofort mit einem Paukenschlag ein. Als Leser wird man sofort mitgerissen. Ein Thriller, genau wie seine Vorgänger, der vom Leser starke Nerven verlangt…die ich habe.
Innerhalb weniger Jahre hat es der Autor an die Spitze geschafft, und kann sich durchaus mit anderen Autoren, wie James Patterson und Jean-Christopher Grangé, vergleichen und messen. Tja und da ich letztere sehr gerne lese, würde ich mich über ein Exemplar von "Der Totschläger" sehr freuen.
Chris Carter, bei seinen Büchern gibt es nicht wirklich ein Crescendo in seiner Geschichte, er steigt sofort mit einem Paukenschlag ein. Als Leser wird man sofort mitgerissen. Ein Thriller, genau wie seine Vorgänger, der vom Leser starke Nerven verlangt…die ich habe.
Innerhalb weniger Jahre hat es der Autor an die Spitze geschafft, und kann sich durchaus mit anderen Autoren, wie James Patterson und Jean-Christopher Grangé, vergleichen und messen. Tja und da ich letztere sehr gerne lese, würde ich mich über ein Exemplar von "Der Totschläger" sehr freuen.