Bisher habe ich nur ein Buch von Chris Carter gelesen, aber ich habe den Eindruck, er erfindet in all seinen Büchern die schlimmsten Serienmörder und Taten. Von daher überrascht mich die Grausamkeit in diesem Buch nicht weiter. Meiner Meinung nach ist es auch nicht unbedingt notwendig. Und ich lese auch aus diesem Grund die Bücher über Alex Cross von James Patterson nicht mehr, da es dort nur um die Taten ging, ohne dass die Mörder irgendwelche anderen Gründe als Spaß am morden haben. Nichtsdestotrotz hat mich die Leseprobe neugierig gemacht. Man liest nicht erst eine lange Einleitung oder keine große Vorstellung der Protagonisten, man ist direkt im Geschehen. Ich hoffe natürlich sehr, dieses Buch zu gewinnen und somit zu lesen und denke mal, dass es Chris Carter gelungen sein wird, die Spannung durch das gesamte Buch aufrecht zu erhalten.