Gänsehautfeeling

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Auf den neuen Chris Carter habe mich mich schon sehr gefreut, bin ich doch ein großer Fan seiner Krimis. Für schwache Nerven ist der neue Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia allerdingsdings wieder nicht geeignet. Sie werden beide live via Internet Zeugen, wie ein Mann von einem Unbekannten mit Hilfe von Natriumhydroxid glecihsam in seine Einzelteile zerlegt wird. Bei so viel Kaltblütigkeit und Brutalität sind selbst die abgebrühten Ermittler schockiert. Doch der Täter scheint überaus schlau und überlegt vorzugehen. Selbst durch das Hinzuziehen von IT-Spezialisten ist eine Ortung seines Aufenthaltsortes nicht möglich. Spannung liegt schon zu Beginn des Buches in der Luft, ahnt man doch, dass dies nicht das einzige Opfer des Mörders bleiben wird. Auch scheint es dem Täter wichtig zu sein, dass Robert Hunter den Fall übernimmt. Der Leser fragt sich, warum er die Aufmerksamkeit des Detektives auf sich ziehen möchte.
Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen und bin supergespannt, wie es weitergehen wird. Dieses Buch muss ich einfach haben!