Hart, härter, Carter

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c-bird Avatar

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Wann immer es gilt einen Mord so brutal wie möglich zu beschreiben, da ist Chris Carter der Mann der ersten Wahl. Das Opfer, gefangen in einem gläsernen Kasten steht kurz vor dem Ertrinken. Doch plötzlich stoppt der Wasserzufluss, was bei dem Opfer sogar noch ein zaghaftes Lächeln hervorruft. Doch dann schlägt der Täter erst richtig zu! Ätzende Natronlauge lässt er in das Gefäß laufen, was nach und nach zur Auflösung des ganzen Körpers führt. Einerseits ist der beschriebene Tod ekelerregend und äußerst brutal, andererseits ist man als Leser wie gefesselt von dem Geschehen.
Es ist bereits der fünfte Fall für das Top-Team Hunter und Garcia, aber Langeweile bleibt nach wie vor ein Fremdwort. Wo nimmt Carter immer nur seine Ideen her? Dieses Mal soll Hunter entscheiden, auf welche Weise das Opfer sterben soll. Der Versuch, das Ganze zu ignorieren schlägt fehl, denn sterben muss das Opfer sowieso. Was steckt hinter diesem Szenario? Warum soll Hunter die Entscheidung treffen? Meine Entscheidung ist jedenfalls klar: Dieses Buch MUSS ich unbedingt lesen!!