Wer sich so etwas ausdenkt, muss ziemlich krank im Kopf sein: Er fesselt einen Mann in einem gläsernen Behälter, dem er Feuer, Wasser und andere Substanzen zuführen kann. Auf diesen Mann ist eine Webcam gerichtet. Er ruft Detective Hunter an, teilt ihm die passende Adresse mit und lässt ihn live erleben, wie der Mann stirbt., Zuvor soll er entscheiden, auf welche Art der Mann zu Tode kommen soll. Wie gesagt: Das kann sich nur ein krankes Gehirn ausdenken!
Trotzdem ist der Täter so clever, keine brauchbaren Spuren zu hinterlassen. Weden kann sein Anruf zurückverfolgt werden, noch kann der Standort der Webcam ermittelt werden. All diese Spuren hat er meisterhaft verwischt, was ja eigentlich für ein gut funktionierendes Gehirn spricht. So neu ist das aber auch nicht. In der Literatur gab es schon häufig sadistische Täter, die mit der Grausamkeit alleine nicht zufrieden waren, die den richtigen Kick erst durch den Wettstreit mit einer anderen Person bekamen. Das verspricht, spannend werden. Obwohl mir diese genaue Beschreibung des Todeskampfes schon fast zu viel ist.
Trotzdem ist der Täter so clever, keine brauchbaren Spuren zu hinterlassen. Weden kann sein Anruf zurückverfolgt werden, noch kann der Standort der Webcam ermittelt werden. All diese Spuren hat er meisterhaft verwischt, was ja eigentlich für ein gut funktionierendes Gehirn spricht. So neu ist das aber auch nicht. In der Literatur gab es schon häufig sadistische Täter, die mit der Grausamkeit alleine nicht zufrieden waren, die den richtigen Kick erst durch den Wettstreit mit einer anderen Person bekamen. Das verspricht, spannend werden. Obwohl mir diese genaue Beschreibung des Todeskampfes schon fast zu viel ist.