Detective Robert Hunter bekommt einen Anruf von einem Unbekannten. Er merkt schnell, dass es sich nicht um einen Scherzanruf handelt und macht seinem Partner Carlos Garcia ein Zeichen mitzuhören. Der Anrufer gibt Robert Hunter eine Internetadresse, die er sich ansehen soll. Es handelt sich um ein Livestreaming. Sie sehen einen Mann auf einem Metallstuhl gefesselt. Er hatte in seinem Mund einen Stoffknebel und empfand nackte Angst. Der Unbekannte verlangt von Robert eine Entscheidung wie der Mann getötet werden soll – durch Feuer oder Wasser. Im letzten Moment entscheidet sich Robert Hunter für das Wasser. Doch der Unbekannte ändert die Vorgehensweise und führt dem Wasser Ätznatron bei. Hilflos müssen Robert Hunter und Carlos Garcia den Todeskampf des gefesselten Mannes mit ansehen. Die zwischenzeitlich informierten Kollegen der Abteilung Computerkriminalität konnten den Anruf nicht zurückverfolgen und auch die Internetübertragung brachte keine Hilfe. Doch warum hat sich der Anrufer direkt an Robert Hunter gewendet?
Wie in den bereits erschienenen Büchern katapultiert Chris Carter den Leser wieder mitten ins Geschehen mit sehr detailreichen Beschreibungen. Der Autor nimmt keine Rücksicht und beschreibt die Torturen, die dem Opfer zugeführt werden. Da muss man schon hartgesotten sein, um dieses zu verkraften. Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Leseprobe. Die Spannung setzt schon auf den ersten Seiten ein und man verspürt den dringenden Wunsch, sofort weiterzulesen.
Wie in den bereits erschienenen Büchern katapultiert Chris Carter den Leser wieder mitten ins Geschehen mit sehr detailreichen Beschreibungen. Der Autor nimmt keine Rücksicht und beschreibt die Torturen, die dem Opfer zugeführt werden. Da muss man schon hartgesotten sein, um dieses zu verkraften. Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man geradezu durch die Leseprobe. Die Spannung setzt schon auf den ersten Seiten ein und man verspürt den dringenden Wunsch, sofort weiterzulesen.