Allein der Titel klingt schon hart und grausam und genau so geht es in der Leseprobe weiter.
Brutale und ekelhaft geschilderte Morde ereignen sich, die alle jedoch trotz der Brutalität authentisch beschrieben sind. Und trotz der Brutalität fehlt es nicht an Logik oder an einer Story, sodass die Geschichte von der ersten Seite spannend ist und mich schon jetzt atemlos zurücklässt. Hunter und Garcia scheinen einiges zu tun zu haben.
Hinzu kommt, dass die Kapitel ziemlich kurz gehalten sind, was die Spannung steigert und den Lesefluss besser macht, genau wie bei Dan Brown Büchern.
Der einzige Nachteil ist, dass ich "Der Kruzifix-Killer" noch nicht gelesen habe, aber er steht schon auf meiner Wunschliste und vielleicht fahre ich morgen mal in die Buchhandlung meines Vertrauens ;)
Brutale und ekelhaft geschilderte Morde ereignen sich, die alle jedoch trotz der Brutalität authentisch beschrieben sind. Und trotz der Brutalität fehlt es nicht an Logik oder an einer Story, sodass die Geschichte von der ersten Seite spannend ist und mich schon jetzt atemlos zurücklässt. Hunter und Garcia scheinen einiges zu tun zu haben.
Hinzu kommt, dass die Kapitel ziemlich kurz gehalten sind, was die Spannung steigert und den Lesefluss besser macht, genau wie bei Dan Brown Büchern.
Der einzige Nachteil ist, dass ich "Der Kruzifix-Killer" noch nicht gelesen habe, aber er steht schon auf meiner Wunschliste und vielleicht fahre ich morgen mal in die Buchhandlung meines Vertrauens ;)