Sind unsere Meere noch zu retten?
Ein Fischerdörfchen abgeschieden vom Rest der Welt und doch existent. Es scheint ganz und gar in seine Umgebung integriert zu sein. Doch vom Fischfang lebt niemand mehr. Eines Tages wird ein Fremder an den Strand gespült. Die Dorfbewohner bergen ihn, wärmen ihn auf und der Mann findet am nächsten Tag einen am Ufer gestrandeten Wal. Unkompliziert und hilfsbereit wird der Wal gemeinsam gerettet. Die Gemeinschaft der Menschen schafft es, ihn wieder in die See zurückzubringen. Soviel zur Leseprobe. Was steht nun noch an? Etwas scheint trotz aller Einigkeit nicht im Gleichgewicht zu sein. Mit seinem ansprechenden Erzählstil versteht es der Autor, den Leser neugierig zu machen. Der Roman liest sich, unabhängig von dem was noch kommen wird, bis Ende der Leseprobe gut.