solider Thriller
"Der Weg ins Feuer" ist ein typischer Thriller, der sich sehr schnell und leicht wegliest. Angelegt in den gefährlichen Straßen von Dallas, düster, jeder Cop mit einem schwerwiegenden Laster oder Trauma. So natürlich auch die Protagonistin Betty. Betty - trotz schlimmster Erfahrungen in der Vergangenheit - unglaublich mutig und unerschrocken, misstrauisch, aggressiv und (in meinen Augen) nur wenig sympatisch. Die Ermittlerin begibt sich, gerne auch alleine, in jegliche Gefahr und überlebt, selbstverständlich, immer.
Beim Lesen hat mich durchweg die Schreibweise im Präsens und die "ich"-Perspektive gestört, schade. Die Gliederung der Kapitel in Ort- und Zeitangabe finde ich grundsätzlich zwar gut und übersichtlich, hätte in diesem Buch aber nicht Not getan. Ebenfalls im Dunkeln ist mir die schöne Vogelschwinge auf dem Cover geblieben. Dieses ist eigentlich sehr gut gestaltet, hat meiner Meinung nach aber nur wenig bis keinen Bezug zum Inhalt.
Leider alles sehr klischeehaft, aber dennoch ein spannender Thriller. Wer dieses Genre sehr gerne mag, dem sei dieses Buch empfohlen.
Beim Lesen hat mich durchweg die Schreibweise im Präsens und die "ich"-Perspektive gestört, schade. Die Gliederung der Kapitel in Ort- und Zeitangabe finde ich grundsätzlich zwar gut und übersichtlich, hätte in diesem Buch aber nicht Not getan. Ebenfalls im Dunkeln ist mir die schöne Vogelschwinge auf dem Cover geblieben. Dieses ist eigentlich sehr gut gestaltet, hat meiner Meinung nach aber nur wenig bis keinen Bezug zum Inhalt.
Leider alles sehr klischeehaft, aber dennoch ein spannender Thriller. Wer dieses Genre sehr gerne mag, dem sei dieses Buch empfohlen.