Bildhafte Sprache und interessante Story
Vier schicksalhaft verbundene Geschichten in unterschiedlichen Zeitepochen verspricht der Klappentext. Die Leseprobe beginnt mit der Gegenwart und begibt sich mit uns auf einen Roadtrip in der mexikanischen Wüste. Erzählerin ist eine englische Schriftstellerin und Mutter eines dreijähriges Mädchens. Sie beschreibt ihre Mitfahrenden – die zunächst sehr unterschiedlich zu sein scheinen und das nicht nur aufgrund ihrer Nationalitäten, die abendlichen Reisepausen zwischen Lagerfeuerromantik und heidnischen Ritualen, aber auch die Müdigkeit, den Staub und die Eintönigkeit der Fahrt. Nach und nach enthüllen sich auch ein wenig ihre Beweggründe für diese, für das 21. Jahrhundert, ziemlich abenteuerlich verlaufende Reise.
Insgesamt eine spannende Story und glaubwürdige Protagonisten, die Autorin Anna Hope in „Der weiße Fels“ präsentiert. Sprachlich sehr bildhaft gezeichnet, taucht man sehr schnell in die komplex anmutende Geschichte ein, beginnt eine Verbindung zu der englischen Schriftstellerin zu knüpfen, fühlt ihre Erschöpfung, ihre Traurigkeit und die stickige Luft im Van während der Fahrt.
Das einzige, was mich gestört hat, sind die Fehler in der PDF. Bei einigen Seitenübergängen fehlen Textstücke, sodass mehrere Sätze mittendrin enden. Vermutlich ein technischer Fehler in der Leseprobe.
Insgesamt eine spannende Story und glaubwürdige Protagonisten, die Autorin Anna Hope in „Der weiße Fels“ präsentiert. Sprachlich sehr bildhaft gezeichnet, taucht man sehr schnell in die komplex anmutende Geschichte ein, beginnt eine Verbindung zu der englischen Schriftstellerin zu knüpfen, fühlt ihre Erschöpfung, ihre Traurigkeit und die stickige Luft im Van während der Fahrt.
Das einzige, was mich gestört hat, sind die Fehler in der PDF. Bei einigen Seitenübergängen fehlen Textstücke, sodass mehrere Sätze mittendrin enden. Vermutlich ein technischer Fehler in der Leseprobe.