Ein typisches Allende-Buch
Isabel Allende kann man getrost als eine Großmeisterin des Romanschreibens bezeichnen. Dementsprechend hoch liegt allerdings auch die Latte für jedes neue Buch von ihr. „Der Wind kennt meinen Namen“ konnte mich auf den Seiten der Leseprobe noch nicht endgültig „packen“. Das Setting, zwei Kinder mit Flüchtlingshintergrund zwischen denen Jahrzehnte liegen, ist interessant. Auf die Verflechtungen kann man gespannt sein. Der Schreibstil ist gelungen, liest sich aber auch irgendwie erwartbar. Das Buch wird seine Leser:innen finden, ich werde es auch lesen und hoffe, dass es mich mehr überzeugt als es die Leseprobe konnte.
Das Cover mit dem gezeichneten Mädchen ist gelungen.
Das Cover mit dem gezeichneten Mädchen ist gelungen.