Ergreifend und fesselnd
Das Cover ist wunderschön und hat mich gleich positiv angesprochen.
Der Leseeindruck des Buchs "Der Wind kennt meinen Namen" von Isabel Allende beginnt in der Vergangenheit mit 2 verschiedenen Protagonisten.
Zuerst geht es um Samuel Adler, der als kleiner Junge nach England verschickt wird um dem Nationalsozialismus zu entkommen. Dort wird er erst von einer Pflegefamilie zur anderen weitergereicht, bis er schließlich in einem Waisenhaus für Jungen landet. Nachdem er eine schwere Lungenentzündung erleidet, nimmt ihn ein kinderloses Quäkerpaar auf, das zu seiner Familie wird. Nach Kriegsende muss er erfahren, dass seine leiblichen, jüdischen Eltern im Holocaust getötet wurden. Samuel haftet nun eine Schwermut an, die nur durch die Musik und ausgedehnte Spaziergänge Linderung findet.
Im zweiten Teil der Leseprobe erfahren wir von einem schrecklichen Massaker in El Mozote, dem Letitia und ihr Vater nur durch einen Zufall entkommen. Letitia muss ins Krankenhaus, da sie schon einige Wochen an schrecklichen Bauchschmerzen leidet und Blut erbricht. Ihr Vater begleitet sie ins Krankenhaus und möchte dann in seinen Heimatort zurück. Dort wurden aber in der Zwischenzeit alle Bewohner auf grausamste Weise ermordet. Letitia und ihr Vater fliehen in den Norden, obwohl Letitia noch sehr geschwächt von der Operation ist.
Ich bin gespannt, wie Isabel Allende die beiden Handlungsstränge ineinander verwebt. Ich würde zu gerne dieses Buch vorab lesen!!!
Der Leseeindruck des Buchs "Der Wind kennt meinen Namen" von Isabel Allende beginnt in der Vergangenheit mit 2 verschiedenen Protagonisten.
Zuerst geht es um Samuel Adler, der als kleiner Junge nach England verschickt wird um dem Nationalsozialismus zu entkommen. Dort wird er erst von einer Pflegefamilie zur anderen weitergereicht, bis er schließlich in einem Waisenhaus für Jungen landet. Nachdem er eine schwere Lungenentzündung erleidet, nimmt ihn ein kinderloses Quäkerpaar auf, das zu seiner Familie wird. Nach Kriegsende muss er erfahren, dass seine leiblichen, jüdischen Eltern im Holocaust getötet wurden. Samuel haftet nun eine Schwermut an, die nur durch die Musik und ausgedehnte Spaziergänge Linderung findet.
Im zweiten Teil der Leseprobe erfahren wir von einem schrecklichen Massaker in El Mozote, dem Letitia und ihr Vater nur durch einen Zufall entkommen. Letitia muss ins Krankenhaus, da sie schon einige Wochen an schrecklichen Bauchschmerzen leidet und Blut erbricht. Ihr Vater begleitet sie ins Krankenhaus und möchte dann in seinen Heimatort zurück. Dort wurden aber in der Zwischenzeit alle Bewohner auf grausamste Weise ermordet. Letitia und ihr Vater fliehen in den Norden, obwohl Letitia noch sehr geschwächt von der Operation ist.
Ich bin gespannt, wie Isabel Allende die beiden Handlungsstränge ineinander verwebt. Ich würde zu gerne dieses Buch vorab lesen!!!