Flüchtlingskinder
Von Isabel Allende habe ich schon viele Romane gelesen. Die LP, der gelungene Buchtitel und das wunderschöne auffällige Cover haben mich angesprochen, so dass ich mich auf das Lesen ihres neuen Werkes gefreut habe.
Leider hat mich die historische Saga „Der Wind kennt meinen Namen“ nicht so begeistert und gefesselt wie ihre anderen Bücher. Der Anfang gefällt mir, es beginnt mit dem kleinen Jungen Samuel, der im zweiten Weltkrieg von Wien nach England fliehen musste. Gerne hätte ich von Samuels Schicksal mehr erfahren. Nach einem gewaltigen Zeitsprung wird tragend beschrieben, wie Anita und Leticia ihre Heimat in Mittelamerika verlassen müssen.
Das Thema Flüchtlinge ist sichtlich brandaktuell und wichtig, jedoch für meinen Geschmack zu langatmig geschrieben, es hat mich emotional nicht so abgeholt wie zum Beispiel „Violeta“. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Das Ende hat mich wiederum sehr berührt.
Leider hat mich die historische Saga „Der Wind kennt meinen Namen“ nicht so begeistert und gefesselt wie ihre anderen Bücher. Der Anfang gefällt mir, es beginnt mit dem kleinen Jungen Samuel, der im zweiten Weltkrieg von Wien nach England fliehen musste. Gerne hätte ich von Samuels Schicksal mehr erfahren. Nach einem gewaltigen Zeitsprung wird tragend beschrieben, wie Anita und Leticia ihre Heimat in Mittelamerika verlassen müssen.
Das Thema Flüchtlinge ist sichtlich brandaktuell und wichtig, jedoch für meinen Geschmack zu langatmig geschrieben, es hat mich emotional nicht so abgeholt wie zum Beispiel „Violeta“. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht. Das Ende hat mich wiederum sehr berührt.