Der Winterbär von Kiran Millwood Hargrave hat mich zunächst mit dem Cover gecatched.
Ich musste wirklich mehrmals hinschauen um die optische Täuschung zu entlarven.
Zu Beginn habe ich immerzu einen dicken Mann mit Bart und Armen aus Stöckern auf dem Cover gesehen- ähnlich wie ein Weihnachtsmann. Die Augen waren die beiden Wölfe. Es wirkte eher etwas gruselig und deswegen habe ich nochmal hingesehen und da entdeckte ich erst das Mädchen im Kleid mit den Zöpfen.
Natürlich habe ich dann direkt die LP geöffnet.
Die Naturbeschreibung lässt einen direkt bibbern und die Kälte fühlen, die dort beschrieben wird.
Als Leser stolpern wir in ein Haus, das verschneit am Waldrand steht und vier Geschwistern ohne Eltern und dem Obdach geben. Typische Geschwisterstreitigkeiten werden ausgetauscht. Doch plötzlich kommt ein Fremder an die Tür. Dieser sucht Unterschlupf, Essen und Wärme für eine Nacht. Doch der Älteste (Oskar, 15 Jahre) verwehrt es ihm…
Wie geht es weiter? Sehr spannend. Mein Sohn (10) und ich würden das Buch sehr gerne lesen.
Ich musste wirklich mehrmals hinschauen um die optische Täuschung zu entlarven.
Zu Beginn habe ich immerzu einen dicken Mann mit Bart und Armen aus Stöckern auf dem Cover gesehen- ähnlich wie ein Weihnachtsmann. Die Augen waren die beiden Wölfe. Es wirkte eher etwas gruselig und deswegen habe ich nochmal hingesehen und da entdeckte ich erst das Mädchen im Kleid mit den Zöpfen.
Natürlich habe ich dann direkt die LP geöffnet.
Die Naturbeschreibung lässt einen direkt bibbern und die Kälte fühlen, die dort beschrieben wird.
Als Leser stolpern wir in ein Haus, das verschneit am Waldrand steht und vier Geschwistern ohne Eltern und dem Obdach geben. Typische Geschwisterstreitigkeiten werden ausgetauscht. Doch plötzlich kommt ein Fremder an die Tür. Dieser sucht Unterschlupf, Essen und Wärme für eine Nacht. Doch der Älteste (Oskar, 15 Jahre) verwehrt es ihm…
Wie geht es weiter? Sehr spannend. Mein Sohn (10) und ich würden das Buch sehr gerne lesen.