Zum Frieren gut
Selten, dass eine Leseprobe nach wenigen Zeilen so völlig gefangen nimmt, dass man vom Ende der Seiten völlig überrascht wird, weil man sich so tief in der Geschichte verloren hat. Welch eine unheimliche Situation. Die Kälte kriecht einem beim Lesen direkt in die Knochen und der penetrante Geruch von Kohl in die Nase.
Ein etwas spektakuläreres Cover hätte mir zu dem intensiven Schreibstil allerdings gefallen.
Ein etwas spektakuläreres Cover hätte mir zu dem intensiven Schreibstil allerdings gefallen.