Das Sprichwort "Der Teufel schuf das Würfelspiel" bewahrheitet sich hier ...

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minjo Avatar

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... denn nur ein Teufel in Menschengestalt könnte solche grausamen und scheinbar willkürlichen Verbrechen begehen. Was könnte die ersten Opfer - darunter ein Schuljunge - miteinander verbinden? Und was hat Ingvar Molander damit zu tun, der Teil der Polizei ist - sicher verrät uns der Autor doch nicht schon im Prolog die Identität des Mörders, nein, so einfach (und damit langweilig) macht er es seiner Leserschaft wohl (hoffentlich) nicht. Hat Fabian Risk wirklich Schuld, dass seine Tochter beinahe ums Leben gekommen ist? Fragen über Fragen, so muss der gelungene Einstieg in einen spannenden Krimifall sein. Auch die Cover beider Bände finde ich gelungen, sie sind allein durch die Farbgebung ein Eyecatcher.
Die Leseprobe beginnt mit verschiedenen Erzählsträngen, die anfangs natürlich noch Rätsel aufgeben, aber irgendwann zur Auflösung führen werden. Der Schreibstil hat mich von Beginn an gefesselt, ich konnte nicht aufhören zu lesen und war sehr enttäuscht, als die Leseprobe schon zu Ende war. Ich kenne bisher noch keine Bücher dieses Autoren, aber das könnte eventuell ein neuer Lieblingsautor werden. Über eine Chance, dies herauszufinden, würde ich mich riesig freuen!!!