Sind die Würfel gefallen?
These fragments I have shored against my ruins - schrieb T.S. Elliott im Waste Land. In der Leseprobe zum Würfelmörder hat der Leser es auch erst einmal mit Fragmenten, mit Handlungssträngen zu tun, die ganz unterschiedliche Personen/Figuren beleuchten.
Da ist eine (für Thriller zunächst typisch scheinende) Opfer-Erzählung im Prolog: Inga joggt, sie plant, in ein neues Leben mit einem neuen Mann aufzubrechen, ihren zu verlassen, mit der neuen Liebe nach Paris zu reisen. Doch dann wird sie aus dieser Perspektive gerissen, jemand hat sie im Park zu Fall gebracht, sie sieht eine Omega Uhr, eine Omega hat auch sie gekauft. Sie befindet sich in einer komischen Position - und merkt, dass sie gefangen ist - von dem Mann, den sie glaube zu lieben ...
Dann ist da die Sache mit Mathilda, der Tochter von Fabian, Mathilda, die einen Schuss in den Bauch bekommt, von ihrem Trauergottesdienst, auf dem Fabian beschimpft wird - und dann der Tatsache, dass das nur ein Traum war. Mathilda lebt, liegt im Krankenhaus, sagt aber, dass Greta ihr gesagt habe, dass jemand aus der Familie stirbt.
Und dann ist da noch Irene, die mit ihrem Motorrad zu einem neuen Fall fährt, dem eines verschwundenen syrischen Jungens und die einen Fleck findet, der wie Blut ausschaut.
Die Leseprobe und die Inhaltsbeschreibungen der beiden Bücher, um die es geht, passen für meinen Geschmack noch nicht exakt aufeinander Ja, Fabian Risk, der Kriminalkommissar, kommt auch in der Leseprobe vor. Aber ansonsten gibt es erst einmal nur eine Sammlung von Andeutungen.
Für das Buch und die Geschichte(n) an sich spricht für mich zum einen die durchaus interessante Figur Fabians. Er ist offenbar nicht nur der über allem stehende Ermittler sondern ein Mann, der mit Problemen und persönlichen Gefahren zu kämpfen hat.
Auch Irene ist mir auf den ersten Blick nicht unsympathisch.
Dagegen hat mich die Eingangsgeschichte von Inga zunächst nicht wirklich gereizt, zunächst, bis zur überraschenden Wendung, dass der psychopathische Mann, der sie gefangen genommen hat, nicht irgendwer ist sondern ihr Freund ....
Über Leseexemplare würde ich mich auch dieses Mal freuen. Aber so langsam mache ich mir keine Hoffnungen mehr. Früher konnte ich bei jedem zweiten Mal auch wirklich mitlesen. Inzwischen habe ich gefühlt zehn Leseproben bewertet, ohne auch nur einmal in den Genuss eines Leseexemplars zu kommen - das finde ich SEHR bedauerlich!
Da ist eine (für Thriller zunächst typisch scheinende) Opfer-Erzählung im Prolog: Inga joggt, sie plant, in ein neues Leben mit einem neuen Mann aufzubrechen, ihren zu verlassen, mit der neuen Liebe nach Paris zu reisen. Doch dann wird sie aus dieser Perspektive gerissen, jemand hat sie im Park zu Fall gebracht, sie sieht eine Omega Uhr, eine Omega hat auch sie gekauft. Sie befindet sich in einer komischen Position - und merkt, dass sie gefangen ist - von dem Mann, den sie glaube zu lieben ...
Dann ist da die Sache mit Mathilda, der Tochter von Fabian, Mathilda, die einen Schuss in den Bauch bekommt, von ihrem Trauergottesdienst, auf dem Fabian beschimpft wird - und dann der Tatsache, dass das nur ein Traum war. Mathilda lebt, liegt im Krankenhaus, sagt aber, dass Greta ihr gesagt habe, dass jemand aus der Familie stirbt.
Und dann ist da noch Irene, die mit ihrem Motorrad zu einem neuen Fall fährt, dem eines verschwundenen syrischen Jungens und die einen Fleck findet, der wie Blut ausschaut.
Die Leseprobe und die Inhaltsbeschreibungen der beiden Bücher, um die es geht, passen für meinen Geschmack noch nicht exakt aufeinander Ja, Fabian Risk, der Kriminalkommissar, kommt auch in der Leseprobe vor. Aber ansonsten gibt es erst einmal nur eine Sammlung von Andeutungen.
Für das Buch und die Geschichte(n) an sich spricht für mich zum einen die durchaus interessante Figur Fabians. Er ist offenbar nicht nur der über allem stehende Ermittler sondern ein Mann, der mit Problemen und persönlichen Gefahren zu kämpfen hat.
Auch Irene ist mir auf den ersten Blick nicht unsympathisch.
Dagegen hat mich die Eingangsgeschichte von Inga zunächst nicht wirklich gereizt, zunächst, bis zur überraschenden Wendung, dass der psychopathische Mann, der sie gefangen genommen hat, nicht irgendwer ist sondern ihr Freund ....
Über Leseexemplare würde ich mich auch dieses Mal freuen. Aber so langsam mache ich mir keine Hoffnungen mehr. Früher konnte ich bei jedem zweiten Mal auch wirklich mitlesen. Inzwischen habe ich gefühlt zehn Leseproben bewertet, ohne auch nur einmal in den Genuss eines Leseexemplars zu kommen - das finde ich SEHR bedauerlich!