Spiel mit Zahlen - Mord nach Zahlen
Das Cover ist in einem auffallenden Gelb mit schwarzer Schrift gehalten.
Dominiert wird es durch Bruchstücke eines Würfels und der groß gehaltenen Schrift, wobei das Wort Mörder dominiert.
Gleich zu beginn werden wir Zeuge wie eine Frau beim Joggen Opfer eines hinterhältigen Anschlags wird und auf perfide Art ermordet wird. Sie hatte den Abend durchgeplant, wollte ihren Ehemann verlassen und mit ihrem Liebhaber ein neues Leben beginnen. Als sie verletzt am Boden liegt und später auf dem Wasser wird ihr klar, dass ihr neuer Partner auch ihr Mörder sein wird.
Fünf Jahre später wird eine weiter Frau Opfer eines raffinierten Täters, der sein Opfer nachts in ihrer Wohnung überrascht.
Fabian Risk und Kriminalinspektorin Irene Lilja haben es mit einem unberechenbaren Mörder zu tun, welcher sich immer wieder neue grausame Methoden einfallen lässt. Beide Ermittler haben parallel dazu mit ihren privaten Umständen zu kämpfen.
Stefan Ahnem versteht es seine Leser von Beginn an zu fesseln. Sein Schreibstil ist leicht, flüssig und man kann sich gut in Begebenheiten hineinversetzen.
Das Buch bzw. die Leseprobe machen Neugierig auf die weiter Story, zumal es nicht nur um den Kriminalfall geht, sondern auch um zwei verwobene Handlungsstränge.
Dominiert wird es durch Bruchstücke eines Würfels und der groß gehaltenen Schrift, wobei das Wort Mörder dominiert.
Gleich zu beginn werden wir Zeuge wie eine Frau beim Joggen Opfer eines hinterhältigen Anschlags wird und auf perfide Art ermordet wird. Sie hatte den Abend durchgeplant, wollte ihren Ehemann verlassen und mit ihrem Liebhaber ein neues Leben beginnen. Als sie verletzt am Boden liegt und später auf dem Wasser wird ihr klar, dass ihr neuer Partner auch ihr Mörder sein wird.
Fünf Jahre später wird eine weiter Frau Opfer eines raffinierten Täters, der sein Opfer nachts in ihrer Wohnung überrascht.
Fabian Risk und Kriminalinspektorin Irene Lilja haben es mit einem unberechenbaren Mörder zu tun, welcher sich immer wieder neue grausame Methoden einfallen lässt. Beide Ermittler haben parallel dazu mit ihren privaten Umständen zu kämpfen.
Stefan Ahnem versteht es seine Leser von Beginn an zu fesseln. Sein Schreibstil ist leicht, flüssig und man kann sich gut in Begebenheiten hineinversetzen.
Das Buch bzw. die Leseprobe machen Neugierig auf die weiter Story, zumal es nicht nur um den Kriminalfall geht, sondern auch um zwei verwobene Handlungsstränge.