Suchtmachender Schreibstil
Die Optik der Titelbilder allein lässt einen nicht vorbeisehen an der Würfelmörder-Dilogie.
Und kaum ist die erste Seite aufgeschlagen, lässt einen das Buch nicht mehr los: zynische Bemerkungen (benebeltes, kleines Erbsenhirn), extrem detaillierte Beschreibungen, andererseits nur Andeutungen ohne klare Abläufe - abrupte Szenenwechsel - unterschiedliche Delikte - kein Zusammenhang? Entführte Frauen, ein Anschlag im Bad, ein verschwundener Junge, man kann sich dem Sog der nur so dahinfliegenden Zeilen nicht mehr entziehen, muss einfach dran bleiben, um zu erfahren, wie es weitergeht!
Dieser Verlosung fiebere ich im wahrsten Sinn des Wortes entgegen.
Und kaum ist die erste Seite aufgeschlagen, lässt einen das Buch nicht mehr los: zynische Bemerkungen (benebeltes, kleines Erbsenhirn), extrem detaillierte Beschreibungen, andererseits nur Andeutungen ohne klare Abläufe - abrupte Szenenwechsel - unterschiedliche Delikte - kein Zusammenhang? Entführte Frauen, ein Anschlag im Bad, ein verschwundener Junge, man kann sich dem Sog der nur so dahinfliegenden Zeilen nicht mehr entziehen, muss einfach dran bleiben, um zu erfahren, wie es weitergeht!
Dieser Verlosung fiebere ich im wahrsten Sinn des Wortes entgegen.