Verwirrend aber sehr spannend!
Meine Neugier auf den schwedischen Autor Stefan Arnhem ist geweckt.
Im Prolog lerne ich Inga kennen, die durch den Park joggt und in Gedanken durchspielt, wie sie heute ihren Mann verlässt um mit ihrem Liebsten nach Paris zu reisen. Doch das wird so nicht passieren...sie wird überfallen und scheint taub vor Schmerzen zu sein. Und erkennt ihren Liebhaber als Täter - oder ist es eine Täuschung?
Dann switcht das Geschehen über auf Molly, die scheinbar nachts während des Schlafs Besuch hatte. Als sie aus der Dusche steigt, beginnt sie zu schreien...
In einem weitern Abschnitt träumt Fabian vom Tod seiner Tochter Mathilda. Alle zischen ihm auf der Beerdigung zu, dass er alleine schuld sei. Dann wacht er auf und findet sich im Krankenhaus am Bett von Mathilda wieder...
Und dann lernen wir noch die Polizistin Irene kennen, die zu einer Familie gerufen wird, deren Junge nicht in der Schule angekommen ist...
Viele einzelne Plots, sehr spannend und mit offenem Weitergang lassen mich als Leserin doch sehr neugierig zurück. Gibt es einen Zusammenhang?
Wie ist die Verbindung zwischen den Personen?
Ich finde, dieser Einstieg ins Buch war überaus spannend, mit kurzen prägnanten Momenten und den Wechseln der Situationen genau im richtigen Moment (wenn man es eigentlich nicht möchte).
Die Geschichte hört sich nach einem Pageturner und einer oder mehrerer schlafloser Nächte an - ein neues Buch genau nach meinem Geschmack!
Stefan Arnhem wird ab nun näher in meinen Focus rücken!
Im Prolog lerne ich Inga kennen, die durch den Park joggt und in Gedanken durchspielt, wie sie heute ihren Mann verlässt um mit ihrem Liebsten nach Paris zu reisen. Doch das wird so nicht passieren...sie wird überfallen und scheint taub vor Schmerzen zu sein. Und erkennt ihren Liebhaber als Täter - oder ist es eine Täuschung?
Dann switcht das Geschehen über auf Molly, die scheinbar nachts während des Schlafs Besuch hatte. Als sie aus der Dusche steigt, beginnt sie zu schreien...
In einem weitern Abschnitt träumt Fabian vom Tod seiner Tochter Mathilda. Alle zischen ihm auf der Beerdigung zu, dass er alleine schuld sei. Dann wacht er auf und findet sich im Krankenhaus am Bett von Mathilda wieder...
Und dann lernen wir noch die Polizistin Irene kennen, die zu einer Familie gerufen wird, deren Junge nicht in der Schule angekommen ist...
Viele einzelne Plots, sehr spannend und mit offenem Weitergang lassen mich als Leserin doch sehr neugierig zurück. Gibt es einen Zusammenhang?
Wie ist die Verbindung zwischen den Personen?
Ich finde, dieser Einstieg ins Buch war überaus spannend, mit kurzen prägnanten Momenten und den Wechseln der Situationen genau im richtigen Moment (wenn man es eigentlich nicht möchte).
Die Geschichte hört sich nach einem Pageturner und einer oder mehrerer schlafloser Nächte an - ein neues Buch genau nach meinem Geschmack!
Stefan Arnhem wird ab nun näher in meinen Focus rücken!