Vielschichtig und rätselhaft
Schon das Cover mit dem zersplitterten Würfel vor alarmierend gelbem Hintergrund hat etwas rätselhaftes. Auch der Schreibstil von Stefan Anhem ist so angelegt, dass er vieles offen lässt, damit der Leser von Anfang an Rätsel zu lösen hat. Zahlreiche Handlungsfäden müssen erst zusammengeführt werden
Am Ende der Leseprobe habe ich noch keine Ahnung, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Ich vermute, dass Moonif in der laufenden Waschmaschine steckte. Aber was er mit dem Mädchen Matilda oder der joggenden Frau, die überfallen wird, zu tun hat, erschließt sich mir noch überhaupt nicht.
Schon die Leseprobe vermittelt also atemlose Spannung, ich war fast ärgerlich, als sie zu Ende war. Unbedingt möchte ich dabei sein, wenn die Handlungsfäden verknüpft und so die Rätsel gelöst werden. Skandinavische Krimis sind eben die Besten, dieser scheint ein absolutes Highlight zu sein.
Am Ende der Leseprobe habe ich noch keine Ahnung, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Ich vermute, dass Moonif in der laufenden Waschmaschine steckte. Aber was er mit dem Mädchen Matilda oder der joggenden Frau, die überfallen wird, zu tun hat, erschließt sich mir noch überhaupt nicht.
Schon die Leseprobe vermittelt also atemlose Spannung, ich war fast ärgerlich, als sie zu Ende war. Unbedingt möchte ich dabei sein, wenn die Handlungsfäden verknüpft und so die Rätsel gelöst werden. Skandinavische Krimis sind eben die Besten, dieser scheint ein absolutes Highlight zu sein.