Die Würfel entscheiden über alles
Wenn die Würfel fallen, fällt die Entscheidung über den Zeitpunkt, die Art und den Ort des Todes eines Menschen. Denn der Würfelmörder entscheidet nicht selbst, sondern lässt sich von der Entscheidung der Würfel leiten. Wenn der Ikosaeder es will, muss jemand sterben. Der Würfelmörder bewegt sich von einem Hochgefühl zum nächsten immer auf die Anweisungen der Würfel hörend.
Zwischen der Aufklärung der grausamen und teils unerklärlichen Mordfälle und fürchterlichen Brandanschläge versucht Fabian Risk, Polizist bei der Polizei in Helsingborg, sein Familienleben wieder in Richtung Normalität zu dirigieren, nachdem seine Tochter aus dem Krankenhaus zurückkehrt. Dass dies alles kein leichtes Unterfang wird, ist von Beginn an klar. Und dann ist da noch dieser eine Fall, der nie vollständig aufgeklärt wurde. Bei dem einer der Kollegen der wahre Täter sein könnte.
Ein abwechslungsreich geschriebener Thriller mit Personen, wie man sie Tagtäglich auf der Straße treffen kann ohne zu wissen was für Persönlichkeiten und Charakterzüge hinter der Kleidung, dem Make-Up oder der Maske zu finden sind. Die Fälle rund um Fabian Risk und seine Kollegen zeigen, dass es nicht immer nur geradeaus geht, und man hin und wieder Umwege gehen muss um schlussendlich an das Ziel zur Lösung der Probleme zu gelangen. Stefan Anhem gelingt es mit seinen Charakteren, die je nach Person alle für den jeweiligen Wesenszug vollkommen natürlich und nachvollziehbar reagieren, und der interessanten Handlung den Verlauf der Fälle realistisch darzustellen und seine Leser von Beginn an zu fesseln, sodass man das Buch erst wieder aus der Hand legt, wenn man es beendet hat nur um dann sofort mit dem nächsten Teil fortzufahren.
Zwischen der Aufklärung der grausamen und teils unerklärlichen Mordfälle und fürchterlichen Brandanschläge versucht Fabian Risk, Polizist bei der Polizei in Helsingborg, sein Familienleben wieder in Richtung Normalität zu dirigieren, nachdem seine Tochter aus dem Krankenhaus zurückkehrt. Dass dies alles kein leichtes Unterfang wird, ist von Beginn an klar. Und dann ist da noch dieser eine Fall, der nie vollständig aufgeklärt wurde. Bei dem einer der Kollegen der wahre Täter sein könnte.
Ein abwechslungsreich geschriebener Thriller mit Personen, wie man sie Tagtäglich auf der Straße treffen kann ohne zu wissen was für Persönlichkeiten und Charakterzüge hinter der Kleidung, dem Make-Up oder der Maske zu finden sind. Die Fälle rund um Fabian Risk und seine Kollegen zeigen, dass es nicht immer nur geradeaus geht, und man hin und wieder Umwege gehen muss um schlussendlich an das Ziel zur Lösung der Probleme zu gelangen. Stefan Anhem gelingt es mit seinen Charakteren, die je nach Person alle für den jeweiligen Wesenszug vollkommen natürlich und nachvollziehbar reagieren, und der interessanten Handlung den Verlauf der Fälle realistisch darzustellen und seine Leser von Beginn an zu fesseln, sodass man das Buch erst wieder aus der Hand legt, wenn man es beendet hat nur um dann sofort mit dem nächsten Teil fortzufahren.