Gelungener komplexer Thriller
Nachdem Fabian Risk und seine Familie eine schwere Zeit durchgemacht haben und er sich in seiner Beurlaubung darauf konzentrieren möchte die Familienbande wieder zu pflegen und herzustellen kommt ein unerwarteter Anruf seiner Chefin und bringt ihn zurück in seine Arbeitswelt. Eine Reihe von grausigen Morden muss aufgeklärt werden und Fabians Hilfe wird benötigt.
Ein grausamer Thriller mit schnellem Spannungsaufbau und unerwarteten Wendungen. Der Thriller ist recht komplex aufgebaut und es gibt verschiedene Handlungsstränge die aus unterschiedlicher Sicht geschrieben sind, so findet man sich als Leser mal in der Rolle des Opfers mal in der Rolle des Täters wieder. Das ganze raubt dem Thriller aber keineswegs die Spannung, im Gegenteil es sorgt erfolgreich dafür dass man das Buch nicht mehr weglegen mag. Gut das man da gleich den Nachfolger „Die Rückkehr des Würfelmörders“ weiterlesen kann.
Schon der Titel und das Cover versprechen eine spannungsreiche Geschichte die nichts für zarte Nerven ist. Und in der Tat bleibt das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend und zeigt immer wieder neue brutale und grausame Details auf. Also Vorsicht, dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven.
Dem Autor Stefan Anhem gelingt es eine temporeiche spannende und lebendige Geschichte zu erzählen. Dabei greift er viele Probleme der modernen Gesellschaft auf und verarbeitet sie in brutaler Weise in seinem Werk. Auch wenn ich bisher die vorhergehenden Bücher über Fabian Risk nicht Gelsen hab, kommt man sehr schnell in die Geschichte hinein und will mehr erfahren.
Durch die tragischen und dramatischen Momente schafft es der Autor den Leser bis zum Ende des Buches zu fesseln. Mit kleinen Details in der Beschreibung der Personen und Tatorte schafft es der Autor lebhafte Bilder zu erstellen die einen so schnell nicht mehr loslassen.
Definitiv ein sehr gelungener, komplexer, fesselnder und spannender Thriller der dazu einlädt die Vorgeschichte und die Fortsetzung zu lesen.
Ein grausamer Thriller mit schnellem Spannungsaufbau und unerwarteten Wendungen. Der Thriller ist recht komplex aufgebaut und es gibt verschiedene Handlungsstränge die aus unterschiedlicher Sicht geschrieben sind, so findet man sich als Leser mal in der Rolle des Opfers mal in der Rolle des Täters wieder. Das ganze raubt dem Thriller aber keineswegs die Spannung, im Gegenteil es sorgt erfolgreich dafür dass man das Buch nicht mehr weglegen mag. Gut das man da gleich den Nachfolger „Die Rückkehr des Würfelmörders“ weiterlesen kann.
Schon der Titel und das Cover versprechen eine spannungsreiche Geschichte die nichts für zarte Nerven ist. Und in der Tat bleibt das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend und zeigt immer wieder neue brutale und grausame Details auf. Also Vorsicht, dieser Thriller ist nichts für schwache Nerven.
Dem Autor Stefan Anhem gelingt es eine temporeiche spannende und lebendige Geschichte zu erzählen. Dabei greift er viele Probleme der modernen Gesellschaft auf und verarbeitet sie in brutaler Weise in seinem Werk. Auch wenn ich bisher die vorhergehenden Bücher über Fabian Risk nicht Gelsen hab, kommt man sehr schnell in die Geschichte hinein und will mehr erfahren.
Durch die tragischen und dramatischen Momente schafft es der Autor den Leser bis zum Ende des Buches zu fesseln. Mit kleinen Details in der Beschreibung der Personen und Tatorte schafft es der Autor lebhafte Bilder zu erstellen die einen so schnell nicht mehr loslassen.
Definitiv ein sehr gelungener, komplexer, fesselnder und spannender Thriller der dazu einlädt die Vorgeschichte und die Fortsetzung zu lesen.