Mörder ohne Motiv

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minnieg Avatar

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Der Schreibstil ist gut, lässt sich gut lesen. Die Story an sich ist auch sehr spannend, jedoch hat das Buch einige Längen. Zu viele Beschreibungen von unnötigen Sachen.

Die Geschichte um Fabian Risk und seine Familie ist nicht ganz glaubhaft – einerseits Streit, es scheint, als hätte sich sowohl das Paar total auseinander gelebt, und auch die Kinder sind in einer „schlimmen“ Teenie-Phase, andererseits wird dann „zu“ schnell wieder alles gut.

Es gibt unterschiedliche Handlungsstränge, in kurzen Kapiteln springt man zwischen diesen und das macht das Buch auch spannend. Ohne Band 2 ist das Ende enttäuschend, da einige Handlungsstränge (noch) nicht aufgelöst werden.
Man muss zwingend in Band 2 weiterlesen, da es keine abgeschlossene Story ist.