Sehr gelungene Fortsetzung!
Kommissar Fabian Risk hat neben einer Reihe Morde auch mit seinem persönlichen Leben zu kämpfen. Theodor hat sich (nach den Vorkommnissen im 3. Band) zurückgezogen und Matilda war gerade einmal wieder nach Hause gekommen, behandelte Fabian aber nicht mehr wie zuvor. Auch seine Ehe leidet unter den ganzen Ereignissen. Aber sein Job ist sein Leben. Trotz allem nimmt er sich der Aufklärung der Morde an, doch er findet keine Spur. Risk und seine Kollegen ahnen nicht, dass der Täter seine Opfer durch ein Würfelspiel rein zufällig auswählt, genau wie die Mordwaffe und den Tatort.
Ich habe den 4. Band der Fabian-Risk-Krimis bereits zum Erscheinungstermin gelesen und nun durch die Neuauflage erneut. Meine Meinung dazu hat sich nicht verändert. Mir gefällt die Schreibweise des Autors sehr und auch die unvorhersehbaren Fälle, die er sich immer wieder ausdenkt.
Dabei kommt auch das persönliche Leben von Fabian und die Ereignisse, die ihn seit langem und seit den neuesten Fällen beschäftigen, nicht zu kurz.
Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass, um wirklich alles zu verstehen, die vorherigen Bände notwendig sind. Das Notwendigste wird zwar erläutert und eigentlich braucht man auch nicht mehr, aber irgendwie hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Daher finde ich die Umsetzung einer Neuauflage mit neuem Titel nicht gerade optimal. Viele wissen bestimm nicht, dass "Zehn Stunden tot" und "Der Würfelmörder" ein und dasselbe Buch sind. Außerdem impliziert das auch, dass die beiden Bände separat von der Reihe angesehen und gelesen werden können. Trotzdem ändert das nichts daran, dass es sich um ein wirklich gutes Buch handelt. Daher belasse ich die Bewertung bei 5 Sternen.
An sich gefällt mir die neue Aufmachung des Bandes sehr gut und auch der Titel ist passend gewählt - evtl. passender als der Titel "Zehn Stunden tot". Spannung kommt auf jeden Fall auf und wer den Band nicht schon letztes Jahr gekauft hat, kann sich nun den 4. und 5. Band als Dilogie mit passenden Covern anschaffen.
Ich habe den 4. Band der Fabian-Risk-Krimis bereits zum Erscheinungstermin gelesen und nun durch die Neuauflage erneut. Meine Meinung dazu hat sich nicht verändert. Mir gefällt die Schreibweise des Autors sehr und auch die unvorhersehbaren Fälle, die er sich immer wieder ausdenkt.
Dabei kommt auch das persönliche Leben von Fabian und die Ereignisse, die ihn seit langem und seit den neuesten Fällen beschäftigen, nicht zu kurz.
Allerdings bin ich immer noch der Meinung, dass, um wirklich alles zu verstehen, die vorherigen Bände notwendig sind. Das Notwendigste wird zwar erläutert und eigentlich braucht man auch nicht mehr, aber irgendwie hat man das Gefühl, dass etwas fehlt. Daher finde ich die Umsetzung einer Neuauflage mit neuem Titel nicht gerade optimal. Viele wissen bestimm nicht, dass "Zehn Stunden tot" und "Der Würfelmörder" ein und dasselbe Buch sind. Außerdem impliziert das auch, dass die beiden Bände separat von der Reihe angesehen und gelesen werden können. Trotzdem ändert das nichts daran, dass es sich um ein wirklich gutes Buch handelt. Daher belasse ich die Bewertung bei 5 Sternen.
An sich gefällt mir die neue Aufmachung des Bandes sehr gut und auch der Titel ist passend gewählt - evtl. passender als der Titel "Zehn Stunden tot". Spannung kommt auf jeden Fall auf und wer den Band nicht schon letztes Jahr gekauft hat, kann sich nun den 4. und 5. Band als Dilogie mit passenden Covern anschaffen.