Spannend, aber undurchsichtlich
Der Würfel entscheidet über Leben oder Tod, über alles, was mit einem eventuellen Mord in Verbindung steht. Doch nichts ist gleich, nichts ist nachvollziehbar. Alles ist Willkür.
So treibt ein Mörder sein Unwesen und niemand ist in der Lage, seine Beweggründe und seine Vorhaben zu durchschauen.
Doch nach und nach kristallisiert sich auch für die Ermittler das Bild heraus, dass es sich eben um keinen festgelegten Plan handelt. Und eine Jagd beginnt.
Das Cover ist sehr gut auf die Umstände des Buches abgestimmt. Man bekommt von Anfang an einen wagen Eindruck, auf was man sich einlässt. Doch erstmal scheint nur wenig in die Richtung zu gehen, die man eigentlich erwartet hätte. Viel mehr geschehen nebenher zu viele Dinge gleichzeitig, ohne dass man eine Verbindung ausmachen oder erahnen kann. Alles deutet in unterschiedliche Richtungen und der Leser ist teils verwirrt, teils auf der Fährte zusammen mit den Ermittlern auf dem falschen Dampfer. Erst spät kristallisiert sich ein Bild heraus, was einiges verdeutlicht.
Doch so deutlich das Bild auch am Ende des Buches scheint, so deutlich wird, dass es nicht gelingen wird, alles in trockene Tücher zu bringen. Vieles deutet auf ein zweites Buch hin, das, wie bekannt ist, auch bereits geschrieben ist. Doch wüsste man dies nicht, würde der Leser in absoluter Ungewissheit zurückgelassen werden.
So treibt ein Mörder sein Unwesen und niemand ist in der Lage, seine Beweggründe und seine Vorhaben zu durchschauen.
Doch nach und nach kristallisiert sich auch für die Ermittler das Bild heraus, dass es sich eben um keinen festgelegten Plan handelt. Und eine Jagd beginnt.
Das Cover ist sehr gut auf die Umstände des Buches abgestimmt. Man bekommt von Anfang an einen wagen Eindruck, auf was man sich einlässt. Doch erstmal scheint nur wenig in die Richtung zu gehen, die man eigentlich erwartet hätte. Viel mehr geschehen nebenher zu viele Dinge gleichzeitig, ohne dass man eine Verbindung ausmachen oder erahnen kann. Alles deutet in unterschiedliche Richtungen und der Leser ist teils verwirrt, teils auf der Fährte zusammen mit den Ermittlern auf dem falschen Dampfer. Erst spät kristallisiert sich ein Bild heraus, was einiges verdeutlicht.
Doch so deutlich das Bild auch am Ende des Buches scheint, so deutlich wird, dass es nicht gelingen wird, alles in trockene Tücher zu bringen. Vieles deutet auf ein zweites Buch hin, das, wie bekannt ist, auch bereits geschrieben ist. Doch wüsste man dies nicht, würde der Leser in absoluter Ungewissheit zurückgelassen werden.