Spannend ohne Ende...
Das Team rund um den Kommissar Fabian Risk hat alle Hände voll zu tun mit sehr rätselhaften Morden, die gerade passieren.
Der Mord an den syrischen Jungen lässt sofort auf Fremdehass schließen, aber war es tatsächlich so?
Und dann der Mord in einem Einkaufszentrum, lässt einem den Atem stocken. Wer macht so etwas? Und wo ist das Motiv?
Wie gut das Fabian Risk wieder zurück kommt, nachdem seine Tochter nach bangen Wochen endlich wieder aufgewacht ist und wieder zu Hause in der Familie ist.
Aber dennoch ist alles nicht beim Alten. Sohn Theodor hat eine Waffe und verschließt sich immer mehr, Mathilda glaubt an Geister und seine Frau und er sind sich ganz fremd geworden.
Kann Fabian Risk das alles rocken und stemmen?
Wird er dem Täter auf die Schliche kommen?...
Meinung:
Ich bin hier über eine LP auf den schwedischen Autor aufmerksam geworden und war total begeistert, dass sich schon das ein und andere Werk von ihm in meinen Bücherregalen eingezogen ist.
Das Cover finde ich fantastisch gelungen und gefällt mir echt sehr gut. Die Farben sind einleuchtend und auffallend und hat einen großen Wiedererkennungswert!
Aber Achtung:
Das Buch ist letztes Jahr schon erschienen unter den Titel 10 Stunden tot und ist der vierte Teil der Fabian Risk Reihe Der Umstand kann sicherlich für Verwirrung sorgen.
Und auf den Auftakt der Würfelmörder Reihe war ich sehr gespannt gewesen und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil des Autors ist sehr detailliert und ließ sich leicht und flüssig lesen.
Trotz des ganz viele Handlungsstränge und Geschehnisse gab, war ich mitten dabei und konnte allem gut folgen.
Wer als Neueinsteiger die Reihe lesen will, wird da auch keine Probleme haben, da der Autor immer kleine Rückblicke eingebaut hat, die es da deutlich erleichtern, die Zusammenhänge zu deuten und zu erkennen. Allerdings muss man sich da sehr konzentrieren, da die Buchreihe doch, gerade im privaten Bereich, aufeinander aufgebaut sind.
Ich würde von daher schon raten, die Vorgänger Bücher zu lesen, um im gesamten einen besseren Einblick zu bekommen und um es einfach leichter zu haben.
Einmal angefangen zu lesen, konnte ich nicht mehr das Buch beiseite legen.
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, die Spannung gekonnt aufzubauen, zu halten und zu steigern.
Der Leser wird hautnah mitgenommen auf die Spurensuche nach den ganzen Vorkommnissen, so dass man gar nicht drum herum kommt und selber anfängt zu rätseln und zu ermitteln.
Fabian Risk ist ein sehr sympathischer und engagierter Kommissar, der so glaubwürdig auf mich rüber kommt. Das lag sicher auch daran, dass jede Menge privater Probleme auf seinen Rücken lasten, das er gar nicht weiß, wo und wie er manchmal anfängt. Und gerade das, macht ihn so besonders. Er kämpft hartnäckig weiter und schaut über den Tellerrand hinaus und verfolgt Szenarien, die eigentlich undenkbar sind, dennoch weiter und nimmt dadurch komplett den Leser mit.
Aber auch alle anderen Figuren haben an Gestalt angenommen und waren für mich greifbar und spürbar.
Was mir an dem Buch und seiner Geschichte gut gefallen hat, waren die verschiedenen Handlungsstränge. Hier ist einfach alles dabei und das Zusammenspiel und der Aufbau der Geschichte haben einfach perfekt zusammengepasst.
Besondern die Einblicke in die Welt des Würfelmörders waren einzigartig. Ich hatte immer Gänsehaut, wenn ich dabei am lesen war, besonders mit seinen Zahlenlisten und dessen Bedeutung. Und hier spielt die Psyche des Täters auch eine große Rolle, die hier auf sehr beeindruckende Art und Weise mega geheimnisvoll durchleuchtet wird.
Sicherlich gibt es viele schwedische Thriller und Autoren, aber Stefan Ahnehm hebt da doch durch seinen besonderen Schreibstil aus der Masse deutlich hervor, das muss man einfach mal so sagen.
An Kritik habe ich nur eines zu sagen, dass das Ende echt fies ist. Es endet so abrupt und plötzlich und mitten im Geschehen! Ich empfinde es als Folter, wenn ein Buch so endet und das Folgewerk noch nicht auf dem Markt erschienen ist.
(da habe ich Glück, denn das Buch ist seit heute im Handel, länger könnte ich mich auch nicht gedulden)
Gleichzeitig ist es ja auch ein Riesen Kompliment an den Autor, das der Leser so mitgenommen ist von dem Ende seines Werkes, das er nur eines will, weiterlesen.
Fazit:
Ein Super spannender Thriller, der den Leser nach Schweden entführt mit einer spannenden Story. Mit vielen Handlungssträngen, die den Leser miträtseln lassen.
Und mit einem abrupten Ende, das ganz schnell der Folge Band her muss.
Der Mord an den syrischen Jungen lässt sofort auf Fremdehass schließen, aber war es tatsächlich so?
Und dann der Mord in einem Einkaufszentrum, lässt einem den Atem stocken. Wer macht so etwas? Und wo ist das Motiv?
Wie gut das Fabian Risk wieder zurück kommt, nachdem seine Tochter nach bangen Wochen endlich wieder aufgewacht ist und wieder zu Hause in der Familie ist.
Aber dennoch ist alles nicht beim Alten. Sohn Theodor hat eine Waffe und verschließt sich immer mehr, Mathilda glaubt an Geister und seine Frau und er sind sich ganz fremd geworden.
Kann Fabian Risk das alles rocken und stemmen?
Wird er dem Täter auf die Schliche kommen?...
Meinung:
Ich bin hier über eine LP auf den schwedischen Autor aufmerksam geworden und war total begeistert, dass sich schon das ein und andere Werk von ihm in meinen Bücherregalen eingezogen ist.
Das Cover finde ich fantastisch gelungen und gefällt mir echt sehr gut. Die Farben sind einleuchtend und auffallend und hat einen großen Wiedererkennungswert!
Aber Achtung:
Das Buch ist letztes Jahr schon erschienen unter den Titel 10 Stunden tot und ist der vierte Teil der Fabian Risk Reihe Der Umstand kann sicherlich für Verwirrung sorgen.
Und auf den Auftakt der Würfelmörder Reihe war ich sehr gespannt gewesen und wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil des Autors ist sehr detailliert und ließ sich leicht und flüssig lesen.
Trotz des ganz viele Handlungsstränge und Geschehnisse gab, war ich mitten dabei und konnte allem gut folgen.
Wer als Neueinsteiger die Reihe lesen will, wird da auch keine Probleme haben, da der Autor immer kleine Rückblicke eingebaut hat, die es da deutlich erleichtern, die Zusammenhänge zu deuten und zu erkennen. Allerdings muss man sich da sehr konzentrieren, da die Buchreihe doch, gerade im privaten Bereich, aufeinander aufgebaut sind.
Ich würde von daher schon raten, die Vorgänger Bücher zu lesen, um im gesamten einen besseren Einblick zu bekommen und um es einfach leichter zu haben.
Einmal angefangen zu lesen, konnte ich nicht mehr das Buch beiseite legen.
Dem Autor ist es hervorragend gelungen, die Spannung gekonnt aufzubauen, zu halten und zu steigern.
Der Leser wird hautnah mitgenommen auf die Spurensuche nach den ganzen Vorkommnissen, so dass man gar nicht drum herum kommt und selber anfängt zu rätseln und zu ermitteln.
Fabian Risk ist ein sehr sympathischer und engagierter Kommissar, der so glaubwürdig auf mich rüber kommt. Das lag sicher auch daran, dass jede Menge privater Probleme auf seinen Rücken lasten, das er gar nicht weiß, wo und wie er manchmal anfängt. Und gerade das, macht ihn so besonders. Er kämpft hartnäckig weiter und schaut über den Tellerrand hinaus und verfolgt Szenarien, die eigentlich undenkbar sind, dennoch weiter und nimmt dadurch komplett den Leser mit.
Aber auch alle anderen Figuren haben an Gestalt angenommen und waren für mich greifbar und spürbar.
Was mir an dem Buch und seiner Geschichte gut gefallen hat, waren die verschiedenen Handlungsstränge. Hier ist einfach alles dabei und das Zusammenspiel und der Aufbau der Geschichte haben einfach perfekt zusammengepasst.
Besondern die Einblicke in die Welt des Würfelmörders waren einzigartig. Ich hatte immer Gänsehaut, wenn ich dabei am lesen war, besonders mit seinen Zahlenlisten und dessen Bedeutung. Und hier spielt die Psyche des Täters auch eine große Rolle, die hier auf sehr beeindruckende Art und Weise mega geheimnisvoll durchleuchtet wird.
Sicherlich gibt es viele schwedische Thriller und Autoren, aber Stefan Ahnehm hebt da doch durch seinen besonderen Schreibstil aus der Masse deutlich hervor, das muss man einfach mal so sagen.
An Kritik habe ich nur eines zu sagen, dass das Ende echt fies ist. Es endet so abrupt und plötzlich und mitten im Geschehen! Ich empfinde es als Folter, wenn ein Buch so endet und das Folgewerk noch nicht auf dem Markt erschienen ist.
(da habe ich Glück, denn das Buch ist seit heute im Handel, länger könnte ich mich auch nicht gedulden)
Gleichzeitig ist es ja auch ein Riesen Kompliment an den Autor, das der Leser so mitgenommen ist von dem Ende seines Werkes, das er nur eines will, weiterlesen.
Fazit:
Ein Super spannender Thriller, der den Leser nach Schweden entführt mit einer spannenden Story. Mit vielen Handlungssträngen, die den Leser miträtseln lassen.
Und mit einem abrupten Ende, das ganz schnell der Folge Band her muss.