Spannend und erschreckend...ein sehr gelungener Thriller
Inhalt/Klappentext:
In Helsingborg häufen sich brutale Mordfälle. Auch Kommissar Fabian Risk kann keinen Zusammenhang zwischen den Morden erkennen. Der Mord im Flüchtlingswohnheim zeigt keine Anzeichen für Fremdenhass. Der Tote im Einkaufszentrum ist eine grausame Hinrichtung. Alles, was bleibt, ist eine lange Reihe blutiger Morde ohne Motiv. Doch was, wenn genau das der Zusammenhang ist? Was, wenn der Mörder einfach nur töten will? Aber wie fasst man einen Mörder, der kein Motiv hat?
Mein Fazit:
"Der Würfelmörder" ist 2019 schon einmal unter dem Titel "10 Stunden tot" erschienen. Nun hat der Verlag das Buch unter neuem Namen und zusammen mit der Fortsetzung "Die Rückkehr des Würfelmörders" als eigenständige Dilogie neu veröffentlicht.
Erst hatte ich bedenken, ob ich der Geschichte folgen kann. Ich hatte erst später erfahren, dass man für den Würfelmörder ein bisschen Vorwissen von Band drei der "Fabian Risk-Reihe" haben muss. Aber ich konnte der Handlung wirklich sehr gut folgen.
Es kamen sehr viele Handlungsstränge darin vor, dass ich ab und zu aufpassen musste nicht durcheinander zu kommen. Aber durch den sehr angenehmen Schreibstil des Autors, war auch dies kein Problem.
Die Handlung war durchwegs spannend. Am Anfang geht es hauptsächlich darum einen Mord aufzuklären und die gewohnten Ermittlungen in einem Thriller beginnen. Ab der Mitte des Buches häufen sich dann die Ereignisse und es werden immer mehr Leichen gefunden. Die Ereignisse überschlagen sich und das Spannungslevel wird höher und höher.
Am Ende wird der Schluss offen gehalten und man muss sich als Leser sogesehen mit einem Cliffhanger abfinden. Daher empfehle ich auf jeden Fall schon "Die Rückkehr des Würfelmörders" bereit zu halten, da in diesem Buch doch sehr viele Fragen offen bleiben.
Ich vergebe hierfür 4 von 5 Sterne!
In Helsingborg häufen sich brutale Mordfälle. Auch Kommissar Fabian Risk kann keinen Zusammenhang zwischen den Morden erkennen. Der Mord im Flüchtlingswohnheim zeigt keine Anzeichen für Fremdenhass. Der Tote im Einkaufszentrum ist eine grausame Hinrichtung. Alles, was bleibt, ist eine lange Reihe blutiger Morde ohne Motiv. Doch was, wenn genau das der Zusammenhang ist? Was, wenn der Mörder einfach nur töten will? Aber wie fasst man einen Mörder, der kein Motiv hat?
Mein Fazit:
"Der Würfelmörder" ist 2019 schon einmal unter dem Titel "10 Stunden tot" erschienen. Nun hat der Verlag das Buch unter neuem Namen und zusammen mit der Fortsetzung "Die Rückkehr des Würfelmörders" als eigenständige Dilogie neu veröffentlicht.
Erst hatte ich bedenken, ob ich der Geschichte folgen kann. Ich hatte erst später erfahren, dass man für den Würfelmörder ein bisschen Vorwissen von Band drei der "Fabian Risk-Reihe" haben muss. Aber ich konnte der Handlung wirklich sehr gut folgen.
Es kamen sehr viele Handlungsstränge darin vor, dass ich ab und zu aufpassen musste nicht durcheinander zu kommen. Aber durch den sehr angenehmen Schreibstil des Autors, war auch dies kein Problem.
Die Handlung war durchwegs spannend. Am Anfang geht es hauptsächlich darum einen Mord aufzuklären und die gewohnten Ermittlungen in einem Thriller beginnen. Ab der Mitte des Buches häufen sich dann die Ereignisse und es werden immer mehr Leichen gefunden. Die Ereignisse überschlagen sich und das Spannungslevel wird höher und höher.
Am Ende wird der Schluss offen gehalten und man muss sich als Leser sogesehen mit einem Cliffhanger abfinden. Daher empfehle ich auf jeden Fall schon "Die Rückkehr des Würfelmörders" bereit zu halten, da in diesem Buch doch sehr viele Fragen offen bleiben.
Ich vergebe hierfür 4 von 5 Sterne!