Die Leseprobe zeigt uns drei sehr unterschiedliche Frauen, deren Lebensweise sich ebenso unterscheidet, wie ihr Charakter.
Die erste arbeitet in einer Fabrik für die Herstellung von Perücken und Haarteilen. Die Fabrik gehört ihrem Vater und sie liebt die Arbeit und die Atmosphäre dort. Doch dann passiert ihrem Vater ein Unglück...
Die zweite ist eine renommierte Anwältin mit tadellosem Lebenslauf. Was in ihrem Lebenslauf allerdings nicht steht: Sie hat permanent Schuldgefühle. Weil ihr Job zwei Ehen auf dem Gewissen hat und weil sie ihre Kinder so gut wie nie sieht.
Die dritte lebt in Indien und gehört der untersten Kaste an. Ihr Mann fängt Ratten für die oberen Schichten und sie versucht alles, um ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Und tatsächlich hat diese heute ihren ersten Schultag...
Ein toller Start bislang. Ich mag die unterschiedlichen Ausgangssituationen. Sie sind gut und authentisch beschrieben und ich frage mich schon jetzt, wie diese drei Frauen miteinander in Verbindung stehen.
Auch der Titel gefällt mir schon gut, denn man erkennt erste Bezüge dazu bereits in der Leseprobe.
Die erste arbeitet in einer Fabrik für die Herstellung von Perücken und Haarteilen. Die Fabrik gehört ihrem Vater und sie liebt die Arbeit und die Atmosphäre dort. Doch dann passiert ihrem Vater ein Unglück...
Die zweite ist eine renommierte Anwältin mit tadellosem Lebenslauf. Was in ihrem Lebenslauf allerdings nicht steht: Sie hat permanent Schuldgefühle. Weil ihr Job zwei Ehen auf dem Gewissen hat und weil sie ihre Kinder so gut wie nie sieht.
Die dritte lebt in Indien und gehört der untersten Kaste an. Ihr Mann fängt Ratten für die oberen Schichten und sie versucht alles, um ihrer Tochter ein besseres Leben zu ermöglichen. Und tatsächlich hat diese heute ihren ersten Schultag...
Ein toller Start bislang. Ich mag die unterschiedlichen Ausgangssituationen. Sie sind gut und authentisch beschrieben und ich frage mich schon jetzt, wie diese drei Frauen miteinander in Verbindung stehen.
Auch der Titel gefällt mir schon gut, denn man erkennt erste Bezüge dazu bereits in der Leseprobe.