Ich war sofort begeistert von dem Buch. Ein Krimi mit Goethe und Schiller als Hauptpersonen, das musste ja gut werden!
Die Geschichte wird aus Schillers Sicht erzählt. Dabei bekommt man direkt den Eindruck, dass man im Jahr 1801 gelandet ist. Der Autor scheint sich intensiv mit der Zeit auseinander gesetzt zu haben, sowohl vom Schreibstil / der Grammatik, als auch von den Hintergrundinformationen her.
Die Buchidee finde ich richtig gut und das lesen hat Spaß gemacht. Was mich etwas gestört hat, waren allerdings die Kapittelüberschriften, die doch recht einfallslos sind.
Die Geschichte wird aus Schillers Sicht erzählt. Dabei bekommt man direkt den Eindruck, dass man im Jahr 1801 gelandet ist. Der Autor scheint sich intensiv mit der Zeit auseinander gesetzt zu haben, sowohl vom Schreibstil / der Grammatik, als auch von den Hintergrundinformationen her.
Die Buchidee finde ich richtig gut und das lesen hat Spaß gemacht. Was mich etwas gestört hat, waren allerdings die Kapittelüberschriften, die doch recht einfallslos sind.