So ganz einordnen kann ich das Buch auch nach der Leseprobe (noch) nicht. Ist das jetzt ein Roman oder doch mehr eine Biografie? Momentan tendiere ich zu letzterem, auch wenn die Beschreibung was anderes sagt.
Egal - es zählt ja nicht das Genre, sondern der Text. Auffallend ist hierbei die sehr bildhafte Sprache der Autorin. Sie erzählt nicht einfach einige Fakten, sondern verbindet damit sehr viele Farben, Landschafts- und Ortsbeschreibungen, aber auch die Motivation der frühen Pioniere. Als Leserin konnte ich da voll in das Geschehen eintauchen und mir die Ansiedlung in "Jamestown" sehr gut vorstellen. Allerdings zieht es sich durch die Ausschmückungen auch sehr in die Länge - ich weiß daher nicht, ob mir dieser Stil über ein ganzes Buch hinweg zusagen würde.
Allene, die Hauptperson, kommt in diesem ersten Kapitel nur am Rande vor. Mich hat das nicht gestört, denn so konnten wir ihr familiäres Umfeld sehr gut kennenlernen, wobei ich aber fand, dass ihre Eltern sehr schlecht wegkamen. Auch ohne viel Geld und besondere Neigungen kann man gute Eltern sein!
Den Prolog fand ich sehr pathetisch und auch etwas traurig. Sehr positiv überrascht war ich, als ich im Inhaltsverzeichnis den sehr umfangreichen Anhang entdeckte.
Fazit: Insgesamt bin ich noch unentschlossen. Die Beschreibung und die Handlung klingen gut, der sehr beschreibende Schreibstil könnte aber auch langatmig werden.
Egal - es zählt ja nicht das Genre, sondern der Text. Auffallend ist hierbei die sehr bildhafte Sprache der Autorin. Sie erzählt nicht einfach einige Fakten, sondern verbindet damit sehr viele Farben, Landschafts- und Ortsbeschreibungen, aber auch die Motivation der frühen Pioniere. Als Leserin konnte ich da voll in das Geschehen eintauchen und mir die Ansiedlung in "Jamestown" sehr gut vorstellen. Allerdings zieht es sich durch die Ausschmückungen auch sehr in die Länge - ich weiß daher nicht, ob mir dieser Stil über ein ganzes Buch hinweg zusagen würde.
Allene, die Hauptperson, kommt in diesem ersten Kapitel nur am Rande vor. Mich hat das nicht gestört, denn so konnten wir ihr familiäres Umfeld sehr gut kennenlernen, wobei ich aber fand, dass ihre Eltern sehr schlecht wegkamen. Auch ohne viel Geld und besondere Neigungen kann man gute Eltern sein!
Den Prolog fand ich sehr pathetisch und auch etwas traurig. Sehr positiv überrascht war ich, als ich im Inhaltsverzeichnis den sehr umfangreichen Anhang entdeckte.
Fazit: Insgesamt bin ich noch unentschlossen. Die Beschreibung und die Handlung klingen gut, der sehr beschreibende Schreibstil könnte aber auch langatmig werden.