Annejet van der Zijls historischer Roman “Die amerikanische Prinzessin“ beginnt mit einem Prolog, in dem eine alte Frau auf das Meer und auf ihr Leben blickt. In der eigentlichen Geschichte im ersten Kapitel geht es sehr weit in die Vergangenheit zurück. Dargestellt wird die Besiedlung Nordamerikas durch die Pioniere aus Europa. Es kommt alles zur Sprache: die schwierigen Anfänge, die Kämpfe mit den Ureinwohnern, Unabhängigkeitskrieg, Bürgerkrieg und der unaufhaltsame wirtschaftliche und politische Aufstieg der Tüchtigsten, dargestellt an der Familie Prendergast, deren Nachfahrin in der dritten Generation auch die schöne Allene Tew ist – die amerikanische Prinzessin.
Dass die Autorin für das Buch vier Jahre recherchiert hat, merkt man schon den wenigen Seiten der Leseprobe an. Kenntnisreich spannt sie den Bogen bis ins 20. Jahrhundert. Auch die teilweise sehr poetische Sprache überzeugt mich. Mich interessiert die wechselvolle Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau. Deshalb würde ich den Roman gern lesen.
Dass die Autorin für das Buch vier Jahre recherchiert hat, merkt man schon den wenigen Seiten der Leseprobe an. Kenntnisreich spannt sie den Bogen bis ins 20. Jahrhundert. Auch die teilweise sehr poetische Sprache überzeugt mich. Mich interessiert die wechselvolle Lebensgeschichte dieser ungewöhnlichen Frau. Deshalb würde ich den Roman gern lesen.