Die Leseprobe handelt von einem Mädchen, das in Italien als Einzelkind aufwächst. Sie bezeichnet ihre Kindheit als Katastrophe. Um mit sich und ihrer Welt klar zu kommen lebt sie in einer Parallelwelt. Als sie sieben war, zog ihre Mutter mit ihr zu deren Eltern, wo sie ein Monat verbrachten, das sie als die beste Zeit ihres Lebens bezeichnet. Man erfährt, dass Valeria, die laut Ärzten eigentlich ein Junge hätte werden sollen, auf Ferienlager und zu den Pfadfindern geschickt wurde und sich aus Puppen nicht viel machte. Mit 19 ist sie von zu Hause ausgezogen und hat sich trotzdem keinen Fernseher und Radio gekauft.
Die Leseprobe hat mir nicht gefallen. Die einzelnen Kapitel behandeln unterschiedliche Punkte im Leben der Autorin und stehen mit ihrer Reihenfolge in keinem Zusammenhang. Man kann der Leseprobe zu Gute halten, dass sie schnell und leicht zu lesen ist, auch wenn man sich fragt was der Sinn dahinter sein soll.
Die Leseprobe hat mir nicht gefallen. Die einzelnen Kapitel behandeln unterschiedliche Punkte im Leben der Autorin und stehen mit ihrer Reihenfolge in keinem Zusammenhang. Man kann der Leseprobe zu Gute halten, dass sie schnell und leicht zu lesen ist, auch wenn man sich fragt was der Sinn dahinter sein soll.