Der Roman „Die Ballade der Trockenpflaumen“,
ist entstanden aus dem täglichen Blog einer unbekannten Texterin
aus der tiefsten italienische Provinz - spielt in den 80'Jahren
und erzählt:
Ein Junge wird es werden!!
… Endlich konnte der Vater einen Stammhalter produzieren!
Nun ist er geboren und er ist ohne Pimmel. Und der Vater im Flur der Geburtsklinik kann nicht glauben, dass die Nabelschnur auf dem Ultraschallbild den erhofften Penis erschuf und Marco als Name nicht mehr in Frage kommt! Geboren: eindeutig ein Mädchen! Das ist für den Vater nicht seins! Erstmal wird das Kind in jene blauen Sachen gesteckt die von der Verwandschaft schon im Vorfeld zusammen getragen worden sind.
In Fixierung auf einen Jungen bekommt das Leben der Eltern und dadurch auch das von Valeria Schräglage. Sie wird eine seltsame Kindheit durchleben. Das gelingt ihr durch die Erschaffung einer zweiten Welt in der sie weiß zu verschwinden und erst wieder aufzutauchen wenn fliegende Teller ... oder Bücher keine Gefahr mehr sind. Trotz dieser Rohheiten versuchen ihre chaotischen(Linksgerichteten) Eltern(die bald getrennt leben) ihr eine vorurteilsfreie Erziehung zukommen zu lassen. Daraus werden Situationen mit groteskem Humor geboren.
Geschrieben ist diese Lektüre in einer ganz eigenen Sprache.
Offenheit in nackten Wahrheiten.
Pulsatilla nimmt kein Blatt vor den Mund in vermeindlich peinlichen Themen. Manchmal war ich sprachlos – war es satt! Und inmitten dieser Gedanken prustete es los – das Lachen in den grotesken, köstlichen, leichthin gesäten, oft selbtironischen, ja sogar zärtlichen Sätzen in der sie ihre Kindheit, Jugend, (…) beschreibt.
Ich glaube, dieser Roman (auch wenn es nicht unter 'große Literatur' einzuordnen ist,) wird (ähnl.: Feuchtgebiete) für Gesprächsstoff sorgen und seinen Platz in der Welt der Bücher finden.
Nach längerem Abwägen:
--- Ja, um einerseits abzutauchen und andererseits mich auseinander zu setzen mit Themen dieser Art,(finde ich nicht ganz einfach) und in der Hoffnung dass es noch viel zu lachen gibt, möchte ich gerne ein Exemplar im Briefkasten finden.
ist entstanden aus dem täglichen Blog einer unbekannten Texterin
aus der tiefsten italienische Provinz - spielt in den 80'Jahren
und erzählt:
Ein Junge wird es werden!!
… Endlich konnte der Vater einen Stammhalter produzieren!
Nun ist er geboren und er ist ohne Pimmel. Und der Vater im Flur der Geburtsklinik kann nicht glauben, dass die Nabelschnur auf dem Ultraschallbild den erhofften Penis erschuf und Marco als Name nicht mehr in Frage kommt! Geboren: eindeutig ein Mädchen! Das ist für den Vater nicht seins! Erstmal wird das Kind in jene blauen Sachen gesteckt die von der Verwandschaft schon im Vorfeld zusammen getragen worden sind.
In Fixierung auf einen Jungen bekommt das Leben der Eltern und dadurch auch das von Valeria Schräglage. Sie wird eine seltsame Kindheit durchleben. Das gelingt ihr durch die Erschaffung einer zweiten Welt in der sie weiß zu verschwinden und erst wieder aufzutauchen wenn fliegende Teller ... oder Bücher keine Gefahr mehr sind. Trotz dieser Rohheiten versuchen ihre chaotischen(Linksgerichteten) Eltern(die bald getrennt leben) ihr eine vorurteilsfreie Erziehung zukommen zu lassen. Daraus werden Situationen mit groteskem Humor geboren.
Geschrieben ist diese Lektüre in einer ganz eigenen Sprache.
Offenheit in nackten Wahrheiten.
Pulsatilla nimmt kein Blatt vor den Mund in vermeindlich peinlichen Themen. Manchmal war ich sprachlos – war es satt! Und inmitten dieser Gedanken prustete es los – das Lachen in den grotesken, köstlichen, leichthin gesäten, oft selbtironischen, ja sogar zärtlichen Sätzen in der sie ihre Kindheit, Jugend, (…) beschreibt.
Ich glaube, dieser Roman (auch wenn es nicht unter 'große Literatur' einzuordnen ist,) wird (ähnl.: Feuchtgebiete) für Gesprächsstoff sorgen und seinen Platz in der Welt der Bücher finden.
Nach längerem Abwägen:
--- Ja, um einerseits abzutauchen und andererseits mich auseinander zu setzen mit Themen dieser Art,(finde ich nicht ganz einfach) und in der Hoffnung dass es noch viel zu lachen gibt, möchte ich gerne ein Exemplar im Briefkasten finden.