Eine negative und zynische Ich-Erzählerin in Italien
Balladen - das ist ein Thema, das ich gerade mit einer Nachhilfeschülerin pauken soll. Aber damit sind wohl andere Balladen gemeint - und nicht diese. Diese hier beginnt wie ein netter italienischer Roman, aber was mich beim Lesen nervt, ist, wie negativ die Ich-Erzählerin sich und ihre Welt sieht. Mit ihrer "Fraulichkeit" hat sie Probleme, aber auch mit ihren Puppen, die sie hasst und quält.
Ihr Körper kann es ihr überhaupt nicht recht machen - das fängt schon bei der Periode an. Später präsentiert uns die Autorin ihr "ABC von Dingen, die im täglichen Leben vorkommen", in dem Kapitel über die Trockenpflaumen.
Was genau ich von diesem Buch halten soll, weiß ich nach dieser Leseprobe noch nicht. Kaufen würde ich mir das Buch auf keinen Fall.
Ihr Körper kann es ihr überhaupt nicht recht machen - das fängt schon bei der Periode an. Später präsentiert uns die Autorin ihr "ABC von Dingen, die im täglichen Leben vorkommen", in dem Kapitel über die Trockenpflaumen.
Was genau ich von diesem Buch halten soll, weiß ich nach dieser Leseprobe noch nicht. Kaufen würde ich mir das Buch auf keinen Fall.