Die Autorin, die sich selbst „Pulsatilla“, also „Kuhschelle“ nennt (warum auch immer), erzählt aus ihrem vermeintlichen Leben. Dies tut sie nicht etwa rein autobiographisch-fundiert, sondern eher locker und sehr flapsig.
Sie erzählt von ihrer Geburt, familiären Festen, ihrer Periode so witzig, dass man sich an keiner Stelle peinlich berührt fühlt. Ich hatte erst befürchtet, es ist ein Buch a la „Feuchtgebiete“, aber diese Autorin schreibt weit besser und unterhält äußerst gut mit ihren Anekdoten über ihre linken, italienischen Eltern und ihre eigenen Erlebnisse.
Dass dieses ursprünglich als Blog begonnene Buch sich so großen Erfolges freuen kann, wundert mich gar nicht, denn ich habe mehr als einmal herzhaft lachen müssen und bin begeistert von soviel Eigenironie und flockigem Schreibstil, dass ich dieses Buch auf jeden Fall lesen werde ! Herrlich !!
Sie erzählt von ihrer Geburt, familiären Festen, ihrer Periode so witzig, dass man sich an keiner Stelle peinlich berührt fühlt. Ich hatte erst befürchtet, es ist ein Buch a la „Feuchtgebiete“, aber diese Autorin schreibt weit besser und unterhält äußerst gut mit ihren Anekdoten über ihre linken, italienischen Eltern und ihre eigenen Erlebnisse.
Dass dieses ursprünglich als Blog begonnene Buch sich so großen Erfolges freuen kann, wundert mich gar nicht, denn ich habe mehr als einmal herzhaft lachen müssen und bin begeistert von soviel Eigenironie und flockigem Schreibstil, dass ich dieses Buch auf jeden Fall lesen werde ! Herrlich !!