In “Die Begegnung” ist der Autor Jochen Schweizer ganz nah an seinen Figuren. Er selbst ist den Weg zum Erfolg gegangen und liebt den extremen Sport, wobei auch die Protagonisten im Buch die Affinität zum Kajakfahren teilen. So findet der junge Sverir den alten Hakan in einer stürmischen Nacht in seiner Hütte und erzählen sich ihre Lebensgeschichte.
In den einzelnen Kapiteln werden dann verschiedene Anekdoten aus den beiden Leben in den Blick genommen. Leider hatte die Geschichte für mich kleinere Hänger, da manch ausschweifende Stelle auf mich wie ein Platzfüller wirkte. Die Szenen wirkten teilweise wie nacherzählt, wenig später konnte ich mich aber wieder komplett im Figurenleben versinke. An Schlüsselstellen sind Lebensweisheiten eingebaut, die sehr bereichernd und für jeden umsetzbar sind. Ich hätte mir gewünscht, dass diese Erfahrung, Selbstbestimmung und die Tipps für den eigenen Weg während der ganzen Geschichte präsenter gewesen wären.
Fazit: Die Message des Buches ist sehr wichtig und daher kann ich die Geschichte empfehlen, auch wenn es zwischenzeitlich Längen gab.
In den einzelnen Kapiteln werden dann verschiedene Anekdoten aus den beiden Leben in den Blick genommen. Leider hatte die Geschichte für mich kleinere Hänger, da manch ausschweifende Stelle auf mich wie ein Platzfüller wirkte. Die Szenen wirkten teilweise wie nacherzählt, wenig später konnte ich mich aber wieder komplett im Figurenleben versinke. An Schlüsselstellen sind Lebensweisheiten eingebaut, die sehr bereichernd und für jeden umsetzbar sind. Ich hätte mir gewünscht, dass diese Erfahrung, Selbstbestimmung und die Tipps für den eigenen Weg während der ganzen Geschichte präsenter gewesen wären.
Fazit: Die Message des Buches ist sehr wichtig und daher kann ich die Geschichte empfehlen, auch wenn es zwischenzeitlich Längen gab.