Bislang kannte ich Jochen Schweizer als Autor nicht und wusste nicht, dass er schreibt, kenne ihn nur als den Gründer von den Erlebnisgutscheinen. Als ich aber das Buch gesehen und den Klappentext gelesen habe, war ich begeistert von der Thematik und der Herangehensweise, sich dem Thema zu nähern. Sein 2. Buch finde ich vom Cover her sehr ansprechend und es sticht ins Auge, ohne zu überladen zu wirken.
In dem Buch geht es geht um zwei Personen: einen jungen Mann Sverir, der auf der Suche nach seinem Platz im Leben ist und einen älteren Mann Hakon, der voller Erfahrungen ist. Als sich beide durch Zufall in einer verschneiten Nacht in einer Hütte treffen, kommen ins Gespräch über das Leben und wie es selbstbestimmt zu führen ist. Es scheint, dass Jochen Schweizer seine eigenen Erfahrungen hier mit einbringt. Das Buch ist flüssig geschrieben und es lässt sich gut lesen, aber richtete sich als Zielgruppe eher an Männer. Es ist eine Art Ratgeber über das Leben mit einer netten Geschichte verpackt.
In dem Buch geht es geht um zwei Personen: einen jungen Mann Sverir, der auf der Suche nach seinem Platz im Leben ist und einen älteren Mann Hakon, der voller Erfahrungen ist. Als sich beide durch Zufall in einer verschneiten Nacht in einer Hütte treffen, kommen ins Gespräch über das Leben und wie es selbstbestimmt zu führen ist. Es scheint, dass Jochen Schweizer seine eigenen Erfahrungen hier mit einbringt. Das Buch ist flüssig geschrieben und es lässt sich gut lesen, aber richtete sich als Zielgruppe eher an Männer. Es ist eine Art Ratgeber über das Leben mit einer netten Geschichte verpackt.