"Die Begegnung" war mein erstes Buch von Jochen Schweizer und bestimmt nicht mein Letztes.
Obwohl das Buch nicht sehr dick ist und für mich manchmal ein bisschen zu langatmig, hat es mir doch ganz gut gefallen.
Die beiden Charaktere Sverir und Hakon waren sich im Grunde gar nicht so unähnlich. Beide verband die Liebe zum Kanufahren, zur Wildnis Norwegens Gewässern, die Abenteuerlust und beiden fiel es schwer, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Doch genau darum geht es in dieser Geschichte. Ist es immer so wichtig, diesen Platz zu finden und einer von vielen zu sein? Oder bedeutet Glück und Freiheit viel mehr, wenige Menschen um sich zu haben, die einen akzeptieren, verstehen und lieben wie man ist? Wer man ist? Dieses Buch erzählt davon, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und niemals SEINEN Weg aus den Augen zu verlieren!
Obwohl das Buch nicht sehr dick ist und für mich manchmal ein bisschen zu langatmig, hat es mir doch ganz gut gefallen.
Die beiden Charaktere Sverir und Hakon waren sich im Grunde gar nicht so unähnlich. Beide verband die Liebe zum Kanufahren, zur Wildnis Norwegens Gewässern, die Abenteuerlust und beiden fiel es schwer, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Doch genau darum geht es in dieser Geschichte. Ist es immer so wichtig, diesen Platz zu finden und einer von vielen zu sein? Oder bedeutet Glück und Freiheit viel mehr, wenige Menschen um sich zu haben, die einen akzeptieren, verstehen und lieben wie man ist? Wer man ist? Dieses Buch erzählt davon, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und niemals SEINEN Weg aus den Augen zu verlieren!